Quartiersarbeit: Programm Dezember 2021 und Januar 2022

Programm Dezember 2021 
und Januar 2022 als Klarterxt für den Screenreader:

Info Büro Dienstag, Donnerstag & Freitag, 16.00 – 18.00 Uhr 

3G bei Präsenzgesprächen 

*NEU* digitales , telefonisches oder Fenstergespräch möglich :

Textfeld 

Bewegungstreff mittwochs 10:00 Uhr im Tiefhof am Glashaus; 2G 

Glashaus (Vermietung) mittwochs 16.00 – 18.00 Uhr; 3G 

Sozialberatung friga Mittwoch im OG, ohne Anmeldung, 2G                   15.30 – 17.00 Uhr 

Elternberatung Donnerstagnachmittag mit Anmeldung oder nach Absprache zu einer anderen Zeit, 3G                                                           0151-21073523 Christa Iuga-Schnell 

Geh-Runde donnerstags, 15 Uhr, Start: Linde vor dem Glashaus 

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung   EUTB®      

15. Dezember & 19. Januar 

  Jeden 3.Mittwoch im Monat 

4.00 – 15.30 Uhr im Glashaus (Café); 2G 

Jugendarbeit (KjK)                 Instagram: @kjk_rieselfeld 

siehe Aushang am Glashaus & im Tiefhof 

Das Glashaus ist vom 23.12. (Mediothek 24.12.) bis 10.01. geschlossen. 

Fünf neue Gesichter im K.I.O.S.K.-Vorstand

Rück- und Ausblick bei der K.I.O.S.K.-Mitgliederversammlung

KIOSK Vorstand neu 2021
Der neue Vorstand des Stadtteilvereins K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. Hinten, von links: Annette Schuck, Cornelia Hans, Ulrich Plessner, Katharina Gamerdinger, Ralf Mohrbacher. Vorne, von links: Dirk Niethammer, Lena Hummel, Andreas Schuck, Cornelia Buhleier

Erstmals nach über zwei Jahren konnte die reguläre K.I.O.S.K.-Mitgliederversammlung in Präsenz stattfinden. Die Mitglieder des Stadtteilvereins wurden vom Vorstand über die Aktivitäten, Herausforderungen und Positionierungen der zurückliegenden Geschäftsjahre 2019/2020 und 2020/2021 informiert, fünf Vorstandsmitglieder schieden aus und fünf neue Bewohner*innen des Stadtteils wurden von den Mitgliedern des seit 25 Jahren aktiven Stadtteilvereins neu gewählt.

Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen und Schließungen gelang es, „hinter den Kulissen“ für die Rieselfelder Bevölkerung da zu sein. Denn auch wenn der Stadtteiltreff Glashaus während der Lockdowns nicht für die üblichen Treffen und Veranstaltungen genutzt werden konnte, waren die Beschäftigten in der Geschäftsführung und Quartiersarbeit präsent.

So konnte im ersten Lockdown 2020 in bewährter Kooperation mit den Partner*innen im Stadtteil in kürzester Zeit das „Rieselfelder Hilfenetz“ angestoßen und die Unterstützung hilfsbedürftiger Mitbewohner*innen umgesetzt werden. Außerdem macht die Quartiersarbeit seit Frühjahr 2021 mit „Familienzeit im Saal“ auch fröhliche Stunden für Familien möglich, im Spätjahr 2021 kehrten die Krabbelgruppen zurück und es wird eine regelmäßige EUTB-Beratung angeboten. In Kooperation mit FRIG wurde die „Rote Bank“ temporär auf dem Maria-von-Rudloff-Platz installiert und es gab Beratungen zum

Thema „Häusliche Gewalt“. Darüber hinaus hielten die Daniela Mauch und Ilse Bender in Online-Meetings und Online-Kneipenabenden den Kontakt zu den Menschen im Rieselfeld. So konnten auch Menschen mit Erkrankungen oder Behinderung am Austausch teilnehmen.

Aus eigenem Interesse und im Sinne einer verbesserten internen Kommunkation veranlassten die Mitarbeiter*innen eine Veränderung und Vereinfachung in der digitalen Struktur via MS teams. Weiterhin gibt es kein freies WLAN im Glashaus. Finanzierungsmöglichkeiten sind rar; von Seiten der Stadt gab es keine Unterstützung, da primär die Schulen ausgestattet werden.

Ein großes Thema war die Unruhe um den Verkauf von über 300 Wohnungen im Rieselfeld. Hier schaltete sich die Quartiersarbeit ein und moderierte mehrere Online-Veranstaltungen mit den Bewohner*innen. Auch wurde der Kontakt zum zuständigen Mitarbeiter der Immobilienfirma hergestellt. Mittlerweile haben sich die Gemüter etwas beruhigt – unter anderem weil die vermutete Gentrifizierung durch unzumutbare Mietsteigerungen nicht eintraf. Die Mieter*innen sind jedoch nach wie vor in Kontakt und informieren sich regelmäßig über neue Entwicklungen.

Die Mitarbeitenden in der Kinder- und Jugendarbeit (KjK) reagierten schnell auf die sich ständig ändernden Bestimmungen und entwickelten in den Lockdowns 2020/21 Online-Challenges und Erklär-Videos. Zudem wurde die Aufsuchende Jugendarbeit im Stadtteil verstärkt. Im Oktober 2020 konnte das 20-jährige Jubiläum mit einem Festakt und einem dezentralen Spiel und Sportnachmittag gefeiert werden. Beim „.komm Jugendforum“, das in Kooperation mit dem Jugendbüro Freiburg und der Schulsozialarbeit am Kepler Gymnasium im Oktober 2021 durchgeführt wurde, konnten die teilnehmenden Jugendlichen ihre Wünsche äußern und gemeinsam Vorschläge für die Umsetzung im Quartier formulieren.

Die ebenfalls zu K.I.O.S.K. e.V. gehörende Schulsozialarbeit am Kepler Gymnasium war auch in der Schulschließungsphase und in der Zeit des Wechselunterrichts aktiv: Der Schulsozialarbeiter Matthias Rudolph bot Beratung und Austausch via Chat in der Kepler Cloud, Videotelefonie, Telefon und Messenger an. Außerdem wurden Online Events mit Rätseln, Spielen, Interviews etc. mit der SMV durchgeführt. Die „Sozialpädagogischen Spaziergänge“ machten Eins-zu-Eins-Kontakte draußen und mit Abstand möglich. Immer wiederkehrende Themen waren das Empfinden von zunehmendem Druck und Stress, innerfamiliäre Konflikte und Körperbild/Ernährung. Die sozialpädagogischen Gruppenarbeiten, wie Bienen-AG, Schulgarten-Gruppe, Pausen-Angebot, Aktion Zivilcourage und die Arbeit mit der Integrationsklasse A 1 konnten mit Beginn des Schuljahrs 2021/22 wieder aufgenommen werden. Auch wenn sich die Schere zwischen privilegierten und unterstützungsbedürftigen Jugendlichen durch die Pandemie weiter öffnete, war doch auch viel Solidarität untereinander spürbar.

Die Schließung des Cafés im Glashaus war ein bedeutsames und für viele schmerzliches Ereignis. Da es sich hierbei um einen Wirtschaftsbetrieb mit Gaststättenlizenz und Umsatzsteuerpflicht handelt, waren die mehrjährigen Defizite nicht mehr tragbar. Schon vor der Pandemie hatte sich diese Entwicklung abgezeichnet. Derzeit versuchen einige Ehrenamtliche in Begleitung von Tamara Kiefer, der Nachfolgerin von Ilse Bender, ein neues Konzept zu entwickeln, das zumindest die Öffnung an drei Nachmittagen erlaubt. Der Betrieb wird zu größeren Teilen von Ehrenamtlichen getragen als es im Café bisher der Fall war. In diesem Zusammenhang werden noch Helfer*innen, insbesondere für den Donnerstagnachmittag, gesucht. Ein besonderer Dank galt den vielen ehrenamtlichen Helfer*innen, die das „Café im Glashaus“ innerhalb von 17 Jahren zu einem begehrten Treffpunkt werden ließen.

Von 2019 bis 2021 dauerte der Prozess der „Organisationsentwicklung“, in dem die K.I.O.S.K.-Mitarbeitenden und Vorstandsmitglieder unter professioneller Leitung von Annette Bohland (Coaching und Organisationsentwicklung) eine den veränderten Rahmenbedingungen angepasste Struktur für die Stadtteilarbeit entwickelten. In diesem Rahmen entstand auch ein neues Leitbild, dessen Inhalte bis 2022

auf den Prüfstand gestellt werden und sich im Alltag bewähren müssen. Den genauen Wortlaut findet man hier: kiosk.rieselfeld.org/leitbild.

Mit einem vielseitigen Konzept zum 25-jährigen Jubiläum trotzt K.I.O.S.K. mit Einzelaktionen und -Veranstaltungen der Pandemie und zeigt sich einmal mehr als Improvisationskünstler: Nach dem Auftakt mit einem Wochenende unter dem Motto „Rieselfeld in Bewegung“ folgen weitere kleine, dezentrale Aktionen unter Einhaltung der aktuell geltenden Corona-Bestimmungen. Die JUBILÄUMSAKTIE ermöglicht darüber hinaus eine Unterstützung ehrenamtlicher Projekte und ist ein wertvolles Geschenk mit regionalem Bezug. Eine Aktie kostet 25 Euro und wird mit einer GOLDKARTE belohnt, die beim Stadtteilfest 2022 in eine kleine Überraschung getauscht werden kann. Zusätzlich bereitet die Redaktionsgruppe der Rieselfelder Stadtteilzeitung eine EXTRA-Broschüre zum Jubiläum vor, zwei Vorstandsmitglieder haben einen Podcast aus der Taufe gehoben, in dem Menschen aus dem Rieselfeld über ihr Leben im Stadtteil Auskunft geben. Weitere gemeinschaftliche Aktionen sind geplant.

Die Kassenprüfer Werner Bachteler und Bertram Schrade bescheinigten dem Verein einen ordnungsgemäßen Umgang mit den Finanzen, die dank der Corona-Hilfen nicht so stark einbrachen wie zu vermuten gewesen wäre. Nach der Entlastung und Verabschiedung der teilweise langjährigen Vorstandsmitglieder Dagmar Gaukel, Geneviève Zuber, Renate Matt, Bernhard Setzer und Sigrid Hofmaier wurde der neue Vorstand gewählt. Neben den verbleibenden Mitgliedern Ulrich Plessner, Cornelia Buhleier, Cornelia Hans und Annette Schuck wurden fünf neue Rieselfelder*innen in den Vorstand gewählt. In geheimer Abstimmung erhielten Katharina Gamerdinger, Lena Hummel, Ralf Mohrbacher, Dirk Niethammer und Andreas Schuck die Zustimmung des Plenums. Ulrich Plessner und Cornelia Buhleier wurden in getrennter Abstimmung einstimmig zu Vorstandsvorsitzenden gewählt.

Die Porträts der einzelnen Vorstandsmitglieder und die Aufgaben des Vorstands finden sich hier: kiosk.rieselfeld.org/stadtteilverein/vorstand/.

Text & Foto: Sigrid Hofmaier

Aktuelles aus der Quartiersarbeit – Herbst 2021

Info-Büro in der vierten Welle

Die pandemische Lage verschärft sich erneut, die Infektionszahlen steigen rasant. Dementsprechend werden überall stärkere Vorkehrungen zur Sicherheit der Menschen und der Bekämpfung der Pandemie eingeführt. Das gilt auch für das Glashaus. Um Sprech- und Kontaktzeiten im Glashaus weiterhin für Alle anbieten zu können, kommen weitere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme hinzu. Doch vorab: Das Info-Büro kann weiterhin in Präsenz wahrgenommen werden! Das setzt allerdings aus genannten und bekannten Gründen die Überprüfung von 3G voraus. Wer also in Präsenz zu einem Infogespräch kommen möchte, muss einen Nachweis über den Status: Genesen, Geimpft oder Getestet vorweisen können. Da dies möglicherweise nicht für Jede*n eine Option ist, bieten wir auch eine digitale oder telefonische Beratung an. An welchem Tag welche Nummer erreichbar ist, können Sie unter diesem Artikel einsehen. Digital können wir ab sofort auch eine Videokonferenz anbieten. Dafür nutzen Sie bitte diesen Link: https://us06web.zoom.us/j/82337123672 Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir Sie nicht sofort aus dem Warteraum „hereinbitten“, eventuell sind wir gerade noch im Gespräch. Über die Zoom-Konferenz erreichen Sie uns dienstags, donnerstags, wie auch freitags von 17-18 Uhr. Den Link finden Sie ebenso ab Mitte Dezember auf unserer Homepage Quartiersarbeit – KIOSK im Rieselfeld e.V. Ebenfalls ist es möglich ein “Fenster-Gespräch” zu führen, falls sie keinen 3G-Nachweis vorlegen können und ein persönlicheres Gespräch der digitalen und telefonischen Variante vorziehen.

Viel Gesundheit und trotz den Umständen, schöne Feiertage

wünscht Ihnen die

Quartiersarbeit im Rieselfeld (K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.)

Dienstag: +49 176 32693440 (Ansprechperson: Norman Pankratz)

Donnerstag: +49 1590 1444652 (Ansprechperson: Daniela Mauch)

Freitag: +49 176 32693365(Ansprechpersonen: Judith Friedrich; Tamara Kiefer)

(Patrick Cerrito)

Handy-Recycling im Glashaus

In den Räumlichkeiten des Cafés im Glashaus gibt es jetzt eine Box vom Naturschutzbund zur Sammlung von defekten Handys und ähnlichen Geräten. Entweder das Gerät ist defekt oder wird einfach nicht mehr benötigt. In beiden Fällen kann es bei uns abgegeben werden. Dazu zählen Handys, Smartphones, Ladegeräte etc. Wichtig: Persönliche Daten sichern und vom abzugebenden Gerät löschen bzw. die SD-Speicherkarte rausnehmen. Was das bringt? Die Produktion solcher Geräte benötigt gewisse Rohstoffe. Diese sind begrenzt und werden häufig unter keinen guten Arbeitsumständen abgebaut. Des Weiteren ist die Entsorgung der Endgeräte eine Emissionsreiche Angelegenheit. Die Entsorgung im Hausmüll ist sogar gesetzlich verboten! Durch das Recyclen dieser Geräte kann all das gemindert werden, da die Rohstoffe/Geräte länger im Umlauf sind. Zwei Optionen nach dem Recyclen gibt es: das Wiederaufbereiten/Reparieren und erneute Verkaufen von Geräten bei denen das noch möglich ist oder die Ausschlachtung der Teile und Wiederverwertung der Rohstoffe bei den “nicht mehr zu rettenden” Geräten. Für genauere Informationen können sie gerne die Plakate und Flyer im Glashaus dazu betrachten oder im Internet unter www.nabu.de.

Wann können die Geräte abgegeben werden? Zu den Info-Büro Zeiten des Cafés im Glashaus: Dienstag, Donnerstag und Freitag von 16-18 Uhr

(Patrick Cerrito)

(Patrick Cerrito)

(Patrick Cerrito)

Krabbelgruppe im Glashaus

Fröhliche Nachrichten aus der Welt des Ehrenamts!

Wie manche vielleicht schon im Vorbeilaufen gesehen haben, tummeln sich Montagmorgen einige Kinderwägen vor dem Glashaus. Das liegt daran, dass Anfang November eine neue Krabbelgruppe im Glashaus gestartet ist! Ein paar Treffen gab mit tollen Rückmeldungen gab es bereits. Der traurige Haken an der freudigen Nachricht: Die Pandemie macht natürlich vor Niemandem Halt. Trotz allen Sicherheitsvorkehrungen hat die Gruppe nun beschlossen, die Treffen erstmal zu pausieren, bis sich die Lage wieder entspannt hat. Sobald es die Infektionszahlen und Entwicklungen s wieder zulassen geht es natürlich weiter! Derzeit ist die Gruppe voll belegt, aber in Zukunft können sich auch weitere Gruppen bilden, sofern das Interesse dafür besteht.

Wir freuen uns darauf, wenn die Kinderwägen wieder vorfahren!

(Patrick Cerrito)

Foto Norman Pankratz

Luca-App im Glashaus

Im Glashaus ist es ab sofort möglich bei Veranstaltungen oder Besuchen sich mithilfe der Luca-App einzuchecken und so sicher zu gehen, die Ihre Kontaktdaten bei einer eventuell notwendigen Nachverfolgung vorhanden sind. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Dafür wird nur ein Smartphone benötigt, worauf die Luca-App oder auch die offizielle Corona-Warn-App installiert ist. Darin gibt es die Funktion “Einchecken” (bei der Luca-App) oder “(QR-Codes) Scannen” (bei der Corona-Warn-App). Bei dieser Funktion öffnet sich ein quadratisches Kamerafeld, welches auf den QR-Code gerichtet werden muss. Dabei bedarf es manchmal ein paar Justierungsversuchen, bis die Kamera den Code erkennt und Sie automatisch eincheckt. Auschecken funktioniert entweder über die manuelle oder über die automatische Funktion, die aktiviert werden kann. Automatisch heißt, dass Sie automatisch ausgecheckt werden, sobald Sie sich 100 Meter vom Gebäude entfernt haben. Aber wo sind denn diese QR-Codes nun?
Jeder nutzbare Raum im Glashaus hat einen eigenen Code. Das heißt: der Saal, der Café-Raum, K12 (ehemals k1 und K2), K4 und der Partyraum haben jeweils einen spezifischen Code, der am Eingang des jeweiligen Raumes aushängt. Zusätzlich kann bei der Vermietungskoordination Karin Joos im Rahmen einer Vermietung Glashaus im ein extra Exemplar abgeholt werden, um es im Falle eines Empfangstisches o.Ä. auszulegen. Damit kann man sicher gehen, dass sich alle auch wirklich eingeloggt haben. Diejenigen die keine App oder kein Smartphone haben, können sich natürlich auch weiterhin analog über Kontaktlisten eintragen. Ein letzter Punkt über den sich einige jetzt vielleicht Gedanken machen ist die Datenspeicherung. Wo landen denn meine Daten nun? Ihre Kontaktdaten sind sicher verwahrt bei einer zertifizierten Drittfirma, mehrfach verschlüsselt und werden nur im Fall einer Ansteckung auf direktem Wege digital das entsprechende Gesundheitsamt übermittelt. Sollte kein Fall vorkommen, werden die Daten nach vier Wochen automatisch gelöscht. Wir als Mitarbeitende im Glashaus, wie auch andere, also weder Mitarbeitende von Luca noch von der Datenspeicherungsfirma können auf diese Daten zugreifen und können diese auch nicht einsehen.

(Patrick Cerrito)

(Patrick Cerrito)