Aktuelles aus der Quartiersarbeit – Herbst 2021
Info-Büro in der vierten Welle
Die pandemische Lage verschärft sich erneut, die Infektionszahlen steigen rasant. Dementsprechend werden überall stärkere Vorkehrungen zur Sicherheit der Menschen und der Bekämpfung der Pandemie eingeführt. Das gilt auch für das Glashaus. Um Sprech- und Kontaktzeiten im Glashaus weiterhin für Alle anbieten zu können, kommen weitere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme hinzu. Doch vorab: Das Info-Büro kann weiterhin in Präsenz wahrgenommen werden! Das setzt allerdings aus genannten und bekannten Gründen die Überprüfung von 3G voraus. Wer also in Präsenz zu einem Infogespräch kommen möchte, muss einen Nachweis über den Status: Genesen, Geimpft oder Getestet vorweisen können. Da dies möglicherweise nicht für Jede*n eine Option ist, bieten wir auch eine digitale oder telefonische Beratung an. An welchem Tag welche Nummer erreichbar ist, können Sie unter diesem Artikel einsehen. Digital können wir ab sofort auch eine Videokonferenz anbieten. Dafür nutzen Sie bitte diesen Link: https://us06web.zoom.us/j/82337123672 Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir Sie nicht sofort aus dem Warteraum „hereinbitten“, eventuell sind wir gerade noch im Gespräch. Über die Zoom-Konferenz erreichen Sie uns dienstags, donnerstags, wie auch freitags von 17-18 Uhr. Den Link finden Sie ebenso ab Mitte Dezember auf unserer Homepage Quartiersarbeit – KIOSK im Rieselfeld e.V. Ebenfalls ist es möglich ein “Fenster-Gespräch” zu führen, falls sie keinen 3G-Nachweis vorlegen können und ein persönlicheres Gespräch der digitalen und telefonischen Variante vorziehen.
Viel Gesundheit und trotz den Umständen, schöne Feiertage
wünscht Ihnen die
Quartiersarbeit im Rieselfeld (K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.)
Dienstag: +49 176 32693440 (Ansprechperson: Norman Pankratz)
Donnerstag: +49 1590 1444652 (Ansprechperson: Daniela Mauch)
Freitag: +49 176 32693365(Ansprechpersonen: Judith Friedrich; Tamara Kiefer)
(Patrick Cerrito)
Handy-Recycling im Glashaus
In den Räumlichkeiten des Cafés im Glashaus gibt es jetzt eine Box vom Naturschutzbund zur Sammlung von defekten Handys und ähnlichen Geräten. Entweder das Gerät ist defekt oder wird einfach nicht mehr benötigt. In beiden Fällen kann es bei uns abgegeben werden. Dazu zählen Handys, Smartphones, Ladegeräte etc. Wichtig: Persönliche Daten sichern und vom abzugebenden Gerät löschen bzw. die SD-Speicherkarte rausnehmen. Was das bringt? Die Produktion solcher Geräte benötigt gewisse Rohstoffe. Diese sind begrenzt und werden häufig unter keinen guten Arbeitsumständen abgebaut. Des Weiteren ist die Entsorgung der Endgeräte eine Emissionsreiche Angelegenheit. Die Entsorgung im Hausmüll ist sogar gesetzlich verboten! Durch das Recyclen dieser Geräte kann all das gemindert werden, da die Rohstoffe/Geräte länger im Umlauf sind. Zwei Optionen nach dem Recyclen gibt es: das Wiederaufbereiten/Reparieren und erneute Verkaufen von Geräten bei denen das noch möglich ist oder die Ausschlachtung der Teile und Wiederverwertung der Rohstoffe bei den “nicht mehr zu rettenden” Geräten. Für genauere Informationen können sie gerne die Plakate und Flyer im Glashaus dazu betrachten oder im Internet unter www.nabu.de.
Wann können die Geräte abgegeben werden? Zu den Info-Büro Zeiten des Cafés im Glashaus: Dienstag, Donnerstag und Freitag von 16-18 Uhr
(Patrick Cerrito)
(Patrick Cerrito)
(Patrick Cerrito)
Krabbelgruppe im Glashaus
Fröhliche Nachrichten aus der Welt des Ehrenamts!
Wie manche vielleicht schon im Vorbeilaufen gesehen haben, tummeln sich Montagmorgen einige Kinderwägen vor dem Glashaus. Das liegt daran, dass Anfang November eine neue Krabbelgruppe im Glashaus gestartet ist! Ein paar Treffen gab mit tollen Rückmeldungen gab es bereits. Der traurige Haken an der freudigen Nachricht: Die Pandemie macht natürlich vor Niemandem Halt. Trotz allen Sicherheitsvorkehrungen hat die Gruppe nun beschlossen, die Treffen erstmal zu pausieren, bis sich die Lage wieder entspannt hat. Sobald es die Infektionszahlen und Entwicklungen s wieder zulassen geht es natürlich weiter! Derzeit ist die Gruppe voll belegt, aber in Zukunft können sich auch weitere Gruppen bilden, sofern das Interesse dafür besteht.
Wir freuen uns darauf, wenn die Kinderwägen wieder vorfahren!
(Patrick Cerrito)
Foto Norman Pankratz
Luca-App im Glashaus
Im Glashaus ist es ab sofort möglich bei Veranstaltungen oder Besuchen sich mithilfe der Luca-App einzuchecken und so sicher zu gehen, die Ihre Kontaktdaten bei einer eventuell notwendigen Nachverfolgung vorhanden sind. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Dafür wird nur ein Smartphone benötigt, worauf die Luca-App oder auch die offizielle Corona-Warn-App installiert ist. Darin gibt es die Funktion “Einchecken” (bei der Luca-App) oder “(QR-Codes) Scannen” (bei der Corona-Warn-App). Bei dieser Funktion öffnet sich ein quadratisches Kamerafeld, welches auf den QR-Code gerichtet werden muss. Dabei bedarf es manchmal ein paar Justierungsversuchen, bis die Kamera den Code erkennt und Sie automatisch eincheckt. Auschecken funktioniert entweder über die manuelle oder über die automatische Funktion, die aktiviert werden kann. Automatisch heißt, dass Sie automatisch ausgecheckt werden, sobald Sie sich 100 Meter vom Gebäude entfernt haben. Aber wo sind denn diese QR-Codes nun?
Jeder nutzbare Raum im Glashaus hat einen eigenen Code. Das heißt: der Saal, der Café-Raum, K12 (ehemals k1 und K2), K4 und der Partyraum haben jeweils einen spezifischen Code, der am Eingang des jeweiligen Raumes aushängt. Zusätzlich kann bei der Vermietungskoordination Karin Joos im Rahmen einer Vermietung Glashaus im ein extra Exemplar abgeholt werden, um es im Falle eines Empfangstisches o.Ä. auszulegen. Damit kann man sicher gehen, dass sich alle auch wirklich eingeloggt haben. Diejenigen die keine App oder kein Smartphone haben, können sich natürlich auch weiterhin analog über Kontaktlisten eintragen. Ein letzter Punkt über den sich einige jetzt vielleicht Gedanken machen ist die Datenspeicherung. Wo landen denn meine Daten nun? Ihre Kontaktdaten sind sicher verwahrt bei einer zertifizierten Drittfirma, mehrfach verschlüsselt und werden nur im Fall einer Ansteckung auf direktem Wege digital das entsprechende Gesundheitsamt übermittelt. Sollte kein Fall vorkommen, werden die Daten nach vier Wochen automatisch gelöscht. Wir als Mitarbeitende im Glashaus, wie auch andere, also weder Mitarbeitende von Luca noch von der Datenspeicherungsfirma können auf diese Daten zugreifen und können diese auch nicht einsehen.
(Patrick Cerrito)
(Patrick Cerrito)
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