Weihnachtsbaumstellen im Rieselfeld am Freitag, den 25. November 2022


Ab 16.30 Uhr seid ihr alle ganz herzlich zum Staunen, Singen, Plaudern, Glühwein- und Punschtrinken, zum Waffelessen und Staunen auf den Maria-von-Rudloff-Platz eingeladen! Das Café im Glashaus ist von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet.

Wir danken dem Gewerbeverein für den Weihnachtsbaum und der freiwilligen Feuerwehr Rieselfeld für die Unterstützung!

Wer noch mithelfen möchte,kann sich gerne melden bei: stadtteilarbeit@kiosk.rieselfeld.org

Inklusiver Stammtisch Freitag 18. November 2022


Wir treffen uns von 18 – 21 Uhr im Rieselfeld im blattwerk (ehemals Sallys).

Sich in der Vielfalt begegnen!
Das Rieselfeld ist ein Stadtteil mit sehr unterschiedlichen Menschen.
Wir laden ein, Menschen mit und ohne Behinderung, vier mal im Jahr, zu einem inklusiven Treffen, im Rieselfeld.
Es gibt kein festes Programm, sondern soll ein Treffen zum Reden und Spass haben sein. Jedes Mal treffen wir uns in einer anderen Lokalität im Rieselfeld.
Wir haben Plätze reserviert, daher bitte anmelden:
bis 11.November: stadtteilarbeit@kiosk.rieselfeld.org
Wir freuen uns auf einen vergnüglichen Abend!
Seid willkommen
Daniela Mauch
K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

Esther Grunemann
AK Inklusion – BIV

Wegen Corona wäre ein Selbsttest gut im Vorfeld!)


Glashaushock am 17.11.2022 mit Livemusik


Am Donnerstag, den 17.11.2022 begrüßen wir euch zur Herbstedition des Hocks: im Glashaus Foyer zu Livemusik und einem Getränk. Diesesmal konnten wir Niko Halfmann am Saxofon, Ingmar Winkler an der Gitarre und Christian Armin am Bass als Jazztrio gewinnen. Kommt gerne lauschen, plaudern, gesellig sein! Es grüßt die Orga-Gruppe des Glashaus Hock.

Die Musiker freuen sich über Spenden in den Hut!

Theater im Glashaus im November


Plakat Tohuwabohu


Das Theater vor Ort präsentiert…

T O H U W A B O H U – EINE CHAOS-KOMÖDIE
von Kai P. Bagsik
am 12.11.22, 19 h
und
am 13.11.22, 18 h
im Glashaus Rieselfeld

Eintritt frei – Spenden gern!


Café im Glashaus öffnet nach den Herbstferien


Liebe Besucher*innen des Cafés,

Ab dem 9. November 2022 ist das Café im Glashaus Rieselfeld am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (evt. auch Freitagnachmittag) von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr wieder geöffnet! Wir freuen uns auf gemütliche Stunden mit den Nachbar*innen bei Kaffee & Kuchen.

Du hast Lust Dich im Cafe zu engagieren? Dann melde Dich bei Tamara Kiefer telefonisch unter 0761/7678563 oder per Mail an cafe@kiosk.rieselfeld.org.

Die Rieselfelder Stadtteilzeitung Nr. 105 ist da!


Die aktuelle Rieselfelder Stadtteilzeitung ist veröffentlicht und kann hier – je nach Browser – als PDF direkt angesehen oder als PDF-Datei (11 MB) heruntergeladen werden:


Einladung zum nächsten ÄwiR-Abend am Dienstag, 8. November um 19.30 Uhr im Glashaus-Café


Werner Bachteler zeigt Bilder von einer Reise nach Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro.

Es gibt wie immer Kaltgetränke und Kleinigkeiten zum Knabbern. Wir freuen uns über viele Besucher/innen.

Harald Seywald und Werner Bachteler

jazzlounge Rieselfeld: TOBEN am 06.11.2022, 20 Uhr


Plakat: Toben

TOBEN ist die neue Band der Kölner Brüder Matthias und Jan F. Kurth. Sie musizieren seit ihrer Kindheit zusammen und sind in Jazz, Neuer Musik, Globaler und Improvisierter Musik, Theater- und Filmmusik zu Hause. Gemeinsam mit dem Bassisten Winfried Holzenkamp und dem Schlagzeuger und Perkussionisten Konrad Wiemann bilden sie nun die Band TOBEN.

In die neue Band TOBEN fließen viele ihrer Einflüsse ein. TOBEN spielen Songs zwischen Rock, Jazz und Neuer Musik. Neue Musik ist hier nicht Stilistik, sondern Haltung. Die Texte sind teils Dramen- und Theatertexte, teils Texte aus philosophischen und anthropologischen Werken oder Gedichte.
Was haben Sarah Ahmad, Erika Fischer-Lichte, Euripides und Michel Serres gemeinsam? Ihre Texte werden vertont und verkomponiert, sanglich-klanglich erfahrbar gemacht und so in einen neuen Kontext überführt, ohne sich ihrer lediglich zu bedienen. Vielmehr soll die Intention der Autor*innen durch die Vertonung gesteigert und zugänglich gemacht werden. Es sind sehr persönliche Les- und Spielarten der Texte.

Ahmads „Momente der Orientierungslosigkeit“ werden zum staubig-sperrigen Roadmoviesong, der Chor der Matrosen „Oh Nautai, Nautai“ aus Euripides „Helena“ zur Math-Core-Hymne, Fischer-Lichtes Beobachtungen zur Bedeutung von Ritualen im Performancekontext zum Brecht-Weillschen Lehrstücklied „Liminalitätssong“ und Textfragemente aus Serres’ Hauptwerk “Der Parasit” zu postmodernen Beschwörungsformeln.

Die Songs und Stücke entstanden über einen Zeitraum von über 10 Jahren im Zuge von Theatermusiken, die Jan F. Kurth an verschiedenen Häusern und mit verschiedenen Regisseur*innen – teils als Komponist und musikalischer Leiter, teils als Composer- Performer – entwickelte. Allen Stücken und ihrer Interpretation gemein ist eine hohe Spielfreude, Liebe zu unterschiedlichen Klanglichkeiten und Ästhetiken sowie die Lust am Improvisieren.

Einen besonderen Platz nehmen die zyklisch angelegten Gedichtvertonungen von Texten der Berliner Autorin und Sinologin Lea Schneider „was feiern wir also“ „augen babys utopien“ und „weithin sichtbar“ ein.

Die Stücke werden nun erstmals in einem Konzertprogramm zusammengefasst. Das Projekt bildet einerseits einen Rückblick auf Vergangenes und andererseits einen Ausblick auf Zukünftiges sowie die Frage, was eigentlich gute Songtexte ausmacht. Haben philosophische oder anthropologische Theorietexte Hitpotenzial? Kann man zeitgenössische Gedichte ohne Strophenform und fernab von Reimschemata singen?

Jan F. Kurth Synthesizer, Gesang ++ Matthias Kurth Gitarre, Synthesizer ++ Winfried Holzenkamp Bass ++ Konrad Wiemann Schlagzeug