Seit Beginn initiiert und organisiert der gemeinnützige Verein K.I.O.S.K. e.V. das soziale und kulturelle Leben in unserem Stadtteil.

„Weil der Aufbau eines Stadtteils nicht nur in Steinen erfolgen kann!“

Hansjörg Seeh

Es fing 1996 mit einem Info-Bauwagen an. Um die vielen Ideen, bürgerschaftlich engagierten Gruppen und Projekte weiterzuführen haben wir den Verein K.I.O.S.K. e.V. in einen Trägerverein für den Stadtteiltreff und die dezentrale Kinder- und Jugendarbeit umgewandelt.

2003 erfolgte der Umzug in den, von der Stadt Freiburg fertig gestellten, Stadtteiltreff glashaus. 2008 wurden die Jugendräume im Kepler Keller wieder eröffnet, daneben sind derzeit 2 Bauwägen und die Jugendräume im glashaus für die Jugendarbeit vorgesehen.

Der gemeinnützige Trägerverein K.I.O.S.K.  Rieselfeld e.V. organisiert die soziale und kulturelle Stadtteilarbeit, verantwortet die bürgerschaftliche Nutzung des Stadtteiltreffs glashaus und die dezentrale Kinder- und Jugendarbeit. Die Angebote von K.I.O.S.K. stehen allen RieselfelderInnen offen und werden durch hauptamtliche MitarbeiterInnen sowie ehrenamtliche Engagierte ermöglicht. Derzeit sind bei KIOSK über 140 ehrenamtliche BewohnerInnen in 16 K.I.O.S.K.-Gruppen aktiv.

Viele interessante Informationen zur Vereinsarbeit, seinen Ehrenamtlichen und Mitarbeitern finden Sie auch im Extra-Blatt.

Die Vereinssatzung in der überarbeiteten Version vom 19. April 2016 kann hier eingesehen werden: Satzung aktuell-1

KIOSK als Trägerverein für die Bürgerschaftliche Nutzung  des Stadtteiltreff / Stadtteilarbeit

organisiert die Raumvergabe für verschiedene Gruppen, Vereine und Initiativen aus dem Stadtteil. Darüber hinaus koordiniert K.I.O.S.K. die vielfältigen Aktivitäten der engagierten Bewohnerinnen und Bewohner im sozialkulturellen Bereich, beispielsweise die Jazzlounge,  Ausstellungen und Konzerte, den FilmClub, die Discos Ü 30 und 50plus, die Seniorengruppe und die Gruppe ÄwiR (Älter werden im Rieselfeld).

Im Foyer des Stadtteiltreff befindet sich das Café im Glashaus, das von ehrenamtlichen Bewohnerinnen und Bewohnern betrieben wird. Hier gibt es auch den familienfreundlichen Mittagstisch (Dienstag-Freitag). K.I.O.S.K. kann man auch lesen: Die Stadtteilzeitung wird von einer ehrenamtlich aktiven Redaktionsgruppe erstellt bis Ende 2018 in analoger, danach in digitaler Form – mit einem Ausdruck, der im Café gelesen werden kann. Flohmärkte, Baumpatenschaften und spontane Aktionen sind weitere Angebote, um sich im Stadtteil wohlzufühlen.

KIOSK als Trägerverein für die Kinder- und Jugendarbeit (KjK)

verantwortet die dezentrale Kinder- und Jugendarbeit im Rieselfeld. Im Stadtteiltreff glashaus befindet sich das Jugendbüro, d.h. die Anlaufstelle für Teenies, Jugendliche, Eltern und BewohnerInnen …
In Offenen Treffs für unterschiedliche Altersstufen, mit Cliquenarbeit, Jungengruppe, Mädchentreff werden wöchentlich rund 200-250 Jugendliche aus dem Rieselfeld erreicht.

In den Jugendräumen im Kepler Keller trainieren Tanzgruppen selbständig und die anderen Räume stehen Jugendgruppen zur autonomen Nutzung zur Verfügung.
Bei Projekten (wie dem respect- Projekt), Kursen (z.B. Carporeia, Selbstverteidigung), Aktionstagen (für Mädchen, für Jungen) und Veranstaltungen (Fahrt zum Europatag, Kanutour, Fußballtunier) werden während des Jahres Akzente gesetzt und auf aktuelle Entwicklungen in der Jugendarbeit eingegangen.

K.I.O.S.K. e.V. als Trägerverein für die Schulsozialarbeit am Kepler Gymnasium

Seit Beginn des Schuljahrs 2016/17 arbeitet der Sozialpädagoge und Erziehungswissenschaftler Matthias Rudolph als Schulsozialarbeiter am Kepler-Gymnasium. Träger der Stelle – und damit einzigartig in Freiburg – ist ebenfalls der Stadtteilverein K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.