Offene Jugendarbeit in Zeiten von geschlossenen Türen? Wir sind online für Euch da!

Offene Jugendarbeit in Zeiten von geschlossenen Türen? Wir sind online für Euch da!

Aufgrund der Verordnung von Stadt und Land musste der Jugendtreff vor 3 Wochen, fast zeitgleich mit den Schulen und Kitas geschlossen werden. Es gilt die Vorgabe, die Kontakte zu minimieren. Vereinsaktivitäten, zu denen auch die Angebote von K.I.O.S.K. und der Jugendarbeit gezählt werden können, dürfen nicht mehr stattfinden.

Es wird davon abgeraten in persönlichen Kontakt mit Jugendlichen zu gehen. So gilt es eher aus der Ferne aufmerksam zu bleiben und den Stadtteil im Blick zu haben. Wir sind immer wieder auch im Stadtteil unterwegs, um die Situation zu beobachten.

Wir bieten Jugendlichen an, dass wir sie gerne telefonisch oder online beraten, zum Beispiel zu Fragen, wie sie eine Tagesstruktur zu Hause, mit all den Aufgaben und dem großen Freiraum, entwickeln können. Selbstmotivation und Eigenverantwortung sind weitere große Themen, die jetzt gefordert sind. Auch können wir unterstützen, wenn Jugendliche Sorge haben, dass die Eltern ihren Job verlieren, oder wenn es in der Wohnung mit den Geschwistern zu eng wird und zu Konflikten kommt. Wir sind da und erreichbar, über die sozialen Medien und auch immer wieder stundenweise vor Ort im Jugendbüro.

Wenn Kinder und Jugendliche zu uns kommen oder wir sie im Stadtteil treffen, gehen wir mit ihnen auf 2 Meter Abstand ins Gespräch, denn soziale Ansprache ist dennoch notwendig.

Bei einigen Kindern und Jugendlichen ist es wichtig im direkten Gespräch weiterhin Informationen über Corona und die Auswirkungen zu vermitteln! O-ton: „Warum kann ich nicht mehr nach Frankreich zum einkaufen fahren? Warum können wir uns nicht treffen?“ Für andere Jugendliche ist es inzwischen völlig klar und wir sehen sie mit Handschuhen und nur zu zweit, wenn sie im Stadtteil unterwegs sind.

Wir haben unsere Jugendlichen, die sonst regelmäßig in den offenen Treff, zum Tisch Tennis oder in den Mädchen/ Jungentreff kommen in den letzten 2 Wochen über diverse Kanäle (Soziale Netzwerke, Aushänge, im persönlichen Gespräch…) informiert, dass alle unsere Angebote bis auf Weiteres ausfallen und wir aktuell neue kreative Möglichkeiten entwickeln, den Jugendtreff online zu schalten.

Auch die dezentralen Angebote, Mädchen- und Jugendbauwagen, der Jugendcontainer, die Sportbox, die Räume im Kepler Keller , dürfen nicht mehr benutzt werden.

Als aktuelles Angebot starten wir mit einer online challenge:

„Schlag das KjK-Team @home“- Challenge, Jede Woche eine neue Challenge, bei der Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (entweder Stammbesucher*innen von KjK oder Rieselfelder*innen im Alter zwischen 6-27 Jahren) gegen die Mitarbeiter*innen des KjK-Teams antreten können. Die Challenges werden über verschiedene Soziale Netzwerke (Instagram, Facebook, KjK-Homepage, Whats App…) beworben.

Des Weiteren überarbeiten wir derzeit, im Auftrag des Jugendamtes, die Konzeption der offene Jugendarbeit im Rieselfeld. Aufgrund der Qualitätsstandarts, die vom Jugendamt in Zusammenarbeit mit den freien Trägern der Jugendhilfe in Freiburg entstanden sind, ist diese fachliche Überarbeitung, Reflexion und Neuausrichtung der Offenen Jugendarbeit aktuell ein Aufgabenfeld für die sozialen Fachkräfte. 

Darüber hinaus sind im intensiven Austausch mit Fachkolleg*innen der offenen Jugendarbeit, wie wir unsere Arbeit in Zeiten von Corona z. B. durch Video-Gruppen-Chats, Live-Übertragungen, Beratungsarbeit (z. B. Durch Online-Beratung, Alltagsberatung,…) aufstellen können. Da wir keinen Schnellschuss machen wollen, sondern qualitativ gute Angebote machen, prüfen wir, welche online-tools „save“ sind, was gut nutzbar und kostenlos für die Jugendlichen ist.

Im Rieselfeld sind wir in intensivem Austausch mit anderen Institutionen, wie der Schulsozialarbeit am Kepler und der Clara-Grunwald-Schule, den Jugendsachbearbeitern der Polizeistelle, den KollegInnen der Quartiersarbeit.

Wichtig ist, die Situation von Woche zu Woche zu bewerten und zu sehen, wie wir die Kinder, Jugendlichen und Familien im Sozialraum unterstützen können, gerade jetzt, wenn es für manche Familien zu einer Häufung von Schwierigkeiten (z.B. Erziehung, Wohnungssicherung, Verlust Ausbildungsplatz) kommen könnte.

Wir bleiben am Ball, zugunsten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Stadtteil!

Daniela Mauch & Samson Woldu für die Jugendarbeit von K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

LEBENSMITTELNOTHILFE für Haslach, Weingarten, Rieselfeld

WAS?
In der Pfarrei St. Andreas in Weingarten erhalten Menschen kostenlos Lebensmittel, die durch die Coronakrise in eine finanzielle Notlage geraten sind.
FÜR WEN? für alle, die im Rieselfeld, Haslach oder Weingarten wohnen. Unabhängig von deren Religionszugehörigkeit.
WO?
im Pfarrbüro St. Andreas
Sulzburgerstraße 18 mit der Straßenbahn: Linie 5 bis Krotzingerstraße
WIE? Melden Sie sich bitte zuvor telefonisch und teilen Sie mit, wie viele Personen Sie sind. Bringen Sie bitte Ihren Personalausweis und eine Tasche mit.
WANN?
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
9-12 Uhr und 15-17 Uhr

Nachbarschaftshilfe? Aber sicher – Informationen der Kriminalpolizei

Informationen der Kriminalpolizei. Leider hat auch die größte Welle des Zusammenhaltens “Trittbrettfahrer*innen”. Gerne könnt Ihr diese Infos weiter verteilen oder sogar in Eurem Hauseingang aufhängen.

#Rieselfeldhilft – Aktualisierter Fragebogen

Rieselfeldhilft – Bitte füllen Sie diesen Fragebogen direkt im PDF aus, das Sie weiter unten verlinkt finden, und senden Sie ihn am besten via Mail an stadtteilarbeit@rieselfeld.org zurück. Dies kann auch mit der Schaltfläche unten im Formular gemacht werden.Sie können uns auch eine gedruckte Version in den KIOSK-Briefkasten geben. Vielen Dank!

Rieselfelder Hilfenetz


Aktuelle Unterstützungs- Einkaufs-, und Besorgungsdienste

als Sicherheitsmaßnahme für Risikogruppen der COVID-19-Erkrankung,

aufgelistet vom Seniorenbüro Freiburg

Alle hier gelisteten Anbieter und ehrenamtlichen Dienste sind aktuell im Einsatz. Die Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beruhen auf Selbstauskunft der Anbieter. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert.
Zahlreiche Vereine und Initiativen bieten seit letzter Woche durch ehrenamtliche Helfer_innen ein Unterstützungs- und Hilfsangebot für Menschen an, die aufgrund ihres Alters oder aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen, Sozialkontakte vermeiden und nur noch in not-wenigen Fällen den eigenen Haushalt verlassen sollen. Alle Angebote sind kostenlos. Wenn Kosten (z.B. durch Einkäufe) entstehen sollte mit den Helfer_innen im Vorfeld geklärt werden, wie die Kostenerstattung erfolgt.

  1. Ehrenamtliche Initiativen – Unterstützungs-, Einkaufs- und Versorgungsdienste
    a. Angebote in den Stadtteilen
    In folgenden Stadtteilen gibt es ein Angebot: Betzenhausen-Bischofslinde, Beurbarung, Ebnet, Günterstal, Haslach, Haslach-Haid, Herdern, Innenstadt (Sedanquartier und Im Grün), Landwasser, Lehen, Mooswald, Munzingen, Neuburg, Oberau, Rieselfeld, Stüh-linger, Tiengen, Waltershofen, Weingarten, Wiehre: (Mittel- und Unterwiehre), Zähringen
    Einige Dienste / Initiativen sind für mehrere Stadtteile tätig.

Das Rieselfelder Hilfenetz für das Rieselfeld wird angeboten von:

Ökumenische Kirche Rieselfeld
Quartiersarbeit Rieselfeld


Und bietet: Einkaufs- und Besorgungsdienste
Dienst ist kostenlos
Bezahlung der Auslage nach individueller Absprache


Ökumenische Kirche Rieselfeld
Sarah Weber
Tel. 0761-1374310
sarah.weber@kath-freiburg-suedwest.de
Erreichbarkeit: Mo – Fr / 09:00 -17:00h

Quartiersarbeit Rieselfeld
Norman Pankratz Tel. 0176-32693440
stadtteilarbeit@rieselfeld.org
Erreichbarkeit: Mo – Fr / 09:00 -17:00h

Informationen und empfohlene Sicherheits- / und Schutzmaßnahmen für Ehrenamtliche/ Bürgerschaftlich Engagierte vom Seniorenbüro Freiburg

Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt
Telefon: 0761 201 3032
Email: seniorenbuero@stadt.freiburg.de
Informationen und empfohlene Sicherheits- / und Schutzmaßnahmen für Ehrenamtliche/ Bürgerschaftlich Engagierte
Risikogruppen für einen schweren Krankheitsverlauf einer Coronavirus-
Erkrankung (COVlD-19):
– Risiko einer schweren Erkrankung steigt ab 50 bis 60 Jahren stetig mit dem Alter an
– Zu der Risikogruppe gehören Menschen mit Grunderkrankungen wie z.B. chron. Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Herzkreislauserkrankungen, Diabetes, Immunschwächen, Krebserkrankungen
Allgemeine Hygienemaßnahmen im Kontakt mit Risikogruppen und zum eigenen Schutz (von dem Robert-Koch-Institut, www.rki.de)
– Kontakte auf das absolut notwendige Mindestmaß reduzieren, bestenfalls ausschließlich Kurzkontakte
z.B. bei Einkaufsdiensten am besten Einkäufe vor die Haustüre stellen oder kurz abgeben ohne zu Verweilen
– Gute Händehygiene: häufiges Händewaschen mit Seife
– Abstand von 1,5 bis 2 m zu anderen Personen halten und Menschansammlungen meiden
Was können Ehrenamtliche tun? Was sollten Sie beachten?
– Personen, die selbst zur Risikogruppe gehören (z.B. über 60-jährige), sollten gut abwägen, ob sie selbst ehrenamtlich tätig sein sollten. Nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts Risikogruppen Sozialkontakte auf ein Mindestmaß reduzieren.
– Umsicht zeigen und sowohl die Ansteckungsrisiken als auch die eigene Sicherheit immer berücksichtigen!
– Kein Kontakt mit Risikogruppen, wenn sich Krankheitssymptome bemerkbar machen!
Weiter zu berücksichtigen
– Um ältere Menschen auch vor Betrug zu schützen, ist es wichtig, vor Einkäufen den Namen der Helfer_in zu nennen und die Art der Bezahlung zuvor zu klären
– Kredit- oder Bankkarten sollten auf keinen Fall entgegen genommen und genutzt werden
(Empfehlungen des Weissen Ring, Schutz vor Kriminalität im Alter)
Quellen: Robert-Koch-Institut, Ministerium für Soziales BW, Weisser Ring

#Rieselfeldhilft

Liebe Rieselfelder*innen, liebe Nachbar*innen,
aufgrund der aktuellen Auflagen zur gesundheitlichen Prävention bitten wir Sie, sich Zeit für diese Informationen zu nehmen.
Woran wir uns halten sollen
– Zuhause bleiben, wenn es nur irgendwie geht
– Die persönlichen Kontakte auf das Minimalste herunterfahren
– Einen Abstand von 2 Metern zu anderen halten
– Richtig Hände waschen (weitere Tipps siehe „Virusinfektionen – Hygiene schützt!“)
– Halten Sie sich dringend an die Verordnungen der Bundesregierung und der Landesregierun, dazu gehört z.B., die gesperrten Spielplätze nicht aufzusuchen, bei aller Enttäuschung unserer Kinder… Eine Übersicht gibt es z.B. auf www.rieselfeld.biz
– Das Nicht-Einhalten der Maßnahmen ist gleichzeitig ein Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz und damit eine Straftat. Das klingt hart, aber es ist so.
– Vertrauen Sie den offiziellen Meldungen, im Moment gibt es viele Falschmeldungen
Wer ist die Risikogruppe für schwere Verläufe der Krankheit?
– Ältere Personen (stetig steigendes Risiko ab etwa 50 – 60 Jahren)
– Personen mit bestimmten Vorerkrankungen
– Menschen mit chronischen Erkrankungen
– Raucher*innen
– Schwere Verläufe treten auch bei Personen ohne Vorerkrankung auf, nur nicht so oft
Was können wir tun?
Rieselfelder Hilfenetz
Über die Rieselfelder Kirche und die Quartiersarbeit Rieselfeld bieten wir telefonische Unterstützung bei der Suche nach vertrauenswürdigen, uns bekannten Helfenden an. Bitte kontaktieren Sie dafür
Sarah Weber & Sarah-Louise Müller Ökumenische Kirche Rieselfeld Tel. 0761-1374310
sarah.weber@kath-freiburg-suedwest.de
Erreichbarkeit: Mo – Fr / 09:00 -17:00h
Norman Pankratz Quartiersarbeit Rieselfeld Tel. 0176-32693440
stadtteilarbeit@rieselfeld.org
Erreichbarkeit: Mo – Fr / 09:00 -17:00h
Rechtlicher Hinweis: Die Auflistung der Angebote wurde am 19.03.2020 erstellt. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte der
einzelnen Angebote.
Wo im Rieselfeld kann ich einkaufen gehen?
Tages-aktuell finden Sie eine Übersicht der geöffneten Shops auf www.rieselfeld.biz/geoeffnet
Lebensmittelgeschäfte
– EDEKA Strecker, Maxim-Gorkij-Straße 21, Montag – Samstag, 08 bis 21 Uhr
– Kabul – Orientalische Lebensmittel und Feinkost, Rieselfeldallee 12, Montag – Samstag, 08 bis 20 Uhr
– LIDL, Geschwister-Scholl-Platz 5: Montag – Samstag 07 bis 21 Uhr
– Marktladen Rieselfeld, Carl-von-Ossietzky-Straße 1, Montag – Freitag 08 bis 19 Uhr, Samstag 08 – 14 Uhr
– Wochenmarkt, Maria-von-Rudloff-Platz, Mittwoch 14 bis 17 Uhr und Samstag 07:30 bis 13 Uhr
Bäckereien
– BäckereiCafé Heitzmann, Rieselfeldallee 10, Montag – Freitag: 06:00 – 20:00 Uhr, Samstag & Sonntag: 07:00 – 18:00 Uhr
– BäckereiCafé Heitzmann, Rieselfeldallee 30, Montag – Freitag: 06:00 – 20:00 Uhr, Samstag & Sonntag: 07:00 – 18:00 Uhr
– K & U Bäckerei, Cornelia-Schlosser-Allee 24, Montag-Samstag: 07 – 21 Uhr, Sonntag 08 – 11 Uhr
– Kaisers Gute Backstube, Montag-Freitag: 6.30-18.30 Uhr, Samstag: 06-30-18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage: 7.30-18.00 Uhr
Lieferdienst
– Getränke ab 5 Kisten: Breisgau Getränke Vertriebs GmbH, Bötzinger Str. 20, Montag – Freitag 10 – 18 Uhr, Telefon 0761 / 38450803
– Regionalwert Frischekiste GmbH (Obst & Gemüse), Ferdinand-Weiß-Straße 11, Montag – Freitag 08 – 18 Uhr, Telefon 0761/42963880
Post
– Papeterie und Lotto (Hermes-Paketversand), Rieselfeldallee 39, Montag bis Freitag: 08 – 12, 15 – 18 Uhr, Samstag: 09 – 12 Uhr
– Post & Mobile Kommunikation – Servicecenter, Rieselfeldallee 18, 09:30-12:30; 14:00-18:30 Uhr, Samstag: 09:30-12:30 Uhr
– X-BOOM (Hermes-Paketversand) Rieselfeldallee 19, Montag –Freitag 09 – 12 , 13 – 18 Uhr, Samstag 09 – 13 Uhr, Tel: 0761-3873492
Apotheken
– Rieselfeld Apotheke, Rieselfeld-Allee 16, Montag – Freitag 08:30 – 19 Uhr, Samstag 08:30 – 13 Uhr, Telefon 0761/456230
– vitaVia Apotheke, Rieselfeld-Allee 39, Montag – Freitag 08:30 – 18:30 Uhr, Samstag 08:30 – 13 Uhr, Telefon 0761/45687750 Kann ich online bestellen?
– Es gibt verschiedene gewerbliche online Einkaufs-Bring-Dienste, bitte belesen Sie sich dafür im Internet Welche weiteren Unterstützungs- und Vernetzungsmöglichkeiten in Freiburg gibt es?
– Helferportal der SAGES eG telefonisch tagsüber erreichbar unter 0761/ 2145694 / www.sages-eg.de
– Corona Solidarität Freiburg telefonisch erreichbar von 11 bis 13 Uhr unter 0761/ 4889876
– Malteser Einkaufdienst telefonisch erreichbar von 8 bis 14 Uhr unter 0761/ 45525 27 / www.malteser-freiburg.de
– Demnächst erscheint über das Seniorenbüro der Stadt Freiburg eine Aufstellung aller Hilfe-Angebote (www.freiburg.de/senioren) Ich fühle mich einsam, brauche ein offenes Ohr…
– Melden Sie sich beim RIESELFELDER HILFENETZ (siehe andere Seite), wir versuchen Ihnen eine uns bekannte, vertrauenswürdige Person zu vermitteln, mit der Sie am Telefon reden, kniffeln, gemeinsam Fernseher gucken oder Schach spielen können. Trauen Sie sich.
– Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr unter 0800 / 111 0 111 oder 0800/111 0 222 116 123 erreichbar
– Sie sind betroffen von häuslicher Gewalt? Kontaktieren Sie die Freiburger Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt (FRIG) telefonisch rund um die Uhr erreichbar unter 0761/ 31072 Wo bekomme ich weitere Informationen her?
– Für alle Fragen zum Corona-Virus hat das Regierungspräsidium Stuttgart/Landesgesundheitsamt eine Hotline für Ratsuchende eingerichtet. Sie erreichen die Hotline von Montag bis Sonntag von 9:00 bis 18:00 Uhr telefonisch unter 0711 904-39555
– Stadteilbezogene Informationen erhalten Sie über das Rieselfeldportal www.rieselfeld.biz
Bitte zögern Sie nicht, die Hilfe anzubieten und genauso wichtig: Die Hilfe anzunehmen. Gerade in der Nachbarschaft wünschen wir Ihnen nun einen starken Zusammenhalt! Bleiben Sie gesund und kommen Sie bestmöglich durch diese außergewöhnliche Zeit!

K.I.O.S.K. informiert: Präventionsmaßnahmen Corona

Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus und der Situation in Südbaden/ Freiburg (Risikogebiet Elsass) macht K.I.O.S.K. im Rieselfeld, Trägerverein für Stadtteiltreff Glashaus, Jugend- und Schulsozialarbeit, Quartiersarbeit und Förderung bürgerschaftliches Engagement auf verschiedene Präventionsmaßnahmen aufmerksam, die unsere Arbeit betreffen:

Aus Sicht von K.I.O.S.K. geht es zum aktuellen Zeitpunkt darum,
wie in der Prävention ja immer, die Wahrscheinlichkeiten einer Infektion zu senken.
Wir müssen mit allen Bewohner*innen dafür Sorge tragen, dass das Gesundheitssystem die tatsächlichen Notfälle behandeln kann und stabil bleibt. Dies gelingt, wenn durch Prävention die Infektionsfälle reduziert bleiben.