Am Dienstag, den 1. Oktober kommt das Spielmobil mit der „Bewegungsbaustelle“ auf den Maria-von-Rudloff-Platz. Die Spielaktion findet in Kooperation mit Kinder und Jugend im KIOSK und der Quartiersarbeit Rieselfeld statt.
Bei der „Bewegungsbaustelle“ bieten ein Bewegungsparcours, ein Sprungturm, Fahrzeuge und weitere Bewegungsgeräte viel Gelegenheit zum sich Ausprobieren, Spielen und Toben. Mit dabei sind auch die Rollenrutsche und weitere Spiele.
Die Aktionen des Spielmobils sind gedacht für Kinder ab 5 Jahren. Sie sind grundsätzlich offen für alle und kostenlos. Bei Regen fallen die Aktionen aus. Die Aktion geht von 15.30 – 18.30 Uhr.
https://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/Logo_Spielmobil_180.png180180Stadtteilarbeithttps://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.pngStadtteilarbeit2024-09-23 14:13:472024-09-23 14:13:48Das Spielmobil kommt! Am 1. Oktober ab 15.30 Uhr!
https://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/2024_07_21_TKT_Rieselfeld_180.png180180Stadtteilarbeithttps://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.pngStadtteilarbeit2024-07-12 13:45:082024-07-12 13:47:10Tischkicker-Turnier beim Stadtteilfest
https://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/2024_07_20_Spielmobil_180.png180180Stadtteilarbeithttps://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.pngStadtteilarbeit2024-07-02 01:00:002024-07-03 20:35:25Das Spielmobil kommt! Am 4. Juli ab 15.30 Uhr!
https://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/Stellenangebot_Honorarkraft_Schulsozialarbeit_180.png180180Stadtteilarbeithttps://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.pngStadtteilarbeit2024-03-18 16:19:012024-05-02 18:34:36Wir suchen Verstärkung! Honorarkraft für die Schulsozialarbeit auf Übungsleiterbasis (m/w/d) 3-4 Wochenstunden
mit dem mehrfachen Weltmeister Frank Brauns im Tischkickern
Diesen Sonntag (23.7.) 13:45 bis 14:15 Uhr im Tiefhof im Glashaus
https://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.png00Ludger Bankenhttps://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.pngLudger Banken2023-07-09 20:00:502023-07-19 18:51:59Tischkicker-Showmatch mit dem mehrfachen Weltmeister Frank Brauns
Wenngleich
aktuell eine persönliche Beratung und Gespräche von Angesicht zu Angesicht
nicht möglich sind, so ist Matthias Rudolph als Schulsozialarbeiter doch
weiterhin Ansprechpartner für Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte.
Kontaktmöglichkeiten bestehen aktuell per Telefon, aber auch via Mail, Chat,
sozialen Netzwerken und der so genannten schul.cloud (siehe Kontaktdaten
unten).
Auf diesen
„Kontaktwegen” wurden seit Schließung der Schule bereits eine Vielzahl von
Themen besprochen bzw. „beschrieben“ und auch bereits laufende
Beratungsprozesse weitergeführt.
Eine der
wesentlichen familiären Herausforderungen, die seit Beginn der so genannten
Corona-Krise neu hinzugekommen ist, ist das so genannte „home schooling“, also
das Lernen zuhause, ohne begleitenden Schulunterricht.
Bei vielen
läuft das weitgehend problemlos. So gibt es positive Rückmeldungen von
Schüler*innen, die das ‚selbstorganisierte Lernen‘ als bereichernd und sinnvoll
erleben und das Gefühl beschreiben, gerade gut bis sehr gut zurecht zu kommen;
andere berichten über organisatorische Unklarheiten und uneinheitliche
Vorgehensweisen bzgl. Versand und Kontrolle der Hausaufgaben sowie
Kommunikationswege und „Sprechzeiten“. Wichtig ist es auch, zu bedenken, dass
in den Familien der Kinder und Jugendlichen ganz unterschiedliche Voraussetzung
existieren, sei es hinsichtlich der Möglichkeit, langfristig ungestört zu
arbeiten oder auch mit Blick auf die technischen Voraussetzungen (Computer,
Drucker uvm.). Hier haben Schüler*innen, aber auch Eltern und Lehrkräfte Fragen
und es gibt immer wieder Klärungsbedarf.
Viele
Jugendliche scheinen sich grundsätzlich gut mit den Gegebenheiten zu
arrangieren. Gleichzeitig tauchen auch immer wieder Sorgen auf, sei es mit
Blick auf die Eltern und deren berufliche Perspektiven, sei es mit Blick auf
die Großeltern, Freunde un Bekannte, die zu einer Risikogruppe gehören und die
damit verbundene Angst vor einem persönlichen Verlust.
Mancher
Schüler, manche Schülerin macht sich Gedanken darüber, wie die Schule in den
kommenden Wochen und Monaten weitergehen wird, auch mit Blick auf zukünftige
Klassenarbeiten, Klausuren und auch auf die anstehenden Abiturprüfungen. Viele
wünschen sich, wieder vermehrt persönlichen Kontakt zu ihren Freunden und
Freundinnen zu haben, gemeinsam nach draussen gehen zu können. Und es gibt
Jugendliche, die sich wünschen, gezielt aktiv werden zu können und in dieser
Zeit mithelfen zu können, wo gerade Unterstützung benötigt wird.
Neben einer
großen Zahl an Themen, die schon „vor Corona“ wichtig waren und mit dem
Schulsozialarbeiter besprochen werden konnten, sind nun also einige zusätzliche
Punkte hinzugekommen.
Hier ist
Matthias Rudolph unter den gegebenen, außergewöhnlichen Bedingungen gerne
Kontaktperson für all jene, die ein offenes Ohr suchen und gerne mit jemandem
in Kontakt treten möchten, der sich Zeit für ihre Belange nimmt und sich auf
Wunsch gemeinsam auf die Suche nach Antworten begibt. Dies gilt aktuell in der
Krisensituation auch für Familien bzw. Eltern und Jugendliche bzw. Kinder, die
nicht zur Kepler-Schulgemeinschaft gehören, sondern im Sozialraum Rieselfeld
wohnen.
Es kann
jedoch nicht bestritten werden, dass sich der Schulsozialarbeiter jetzt schon
sehr darauf freut, im Schulhaus wieder in direkten Kontakt mit Schülern und
Schülerinnen treten zu können und (wieder) Aktionen und Projekte für Klassen
und Schüler*innen-Gruppen anzubieten, die gerade bedauerlicherweise und
zwangsläufig pausieren müssen. Auch das Schüler*innen-Café, das Pausenangebot
für die Oberstufe und das Bewegungsangebot in den kleinen Pausen warten nur
darauf, nach diesem Ausnahmezustand wieder revitalisiert zu werden.
Matthias
Rudolph ist Montag bis Freitag von 9-12 Uhr ( auch in den Osterferien!)
erreichbar unter +49 157-37560253 oder per Mail an matthias.rudolph@rieselfeld.org bzw. sozialarbeit@kepler-freiburg.de. Bei Instagram ist er zu finden
unter dem Namen schulsozialarbeiter_kg_fr“
Matthias Rudolph, K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.
https://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.png00Karoline Reithmannhttps://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.pngKaroline Reithmann2020-04-08 20:52:302020-04-08 20:52:30„Schulsozialarbeit in Zeiten geschlossener Schulgebäude und unter den Bedingungen der Kontaktsperre – wie kann das gelingen?
Die Schulsozialarbeit bezieht einen Teil ihrer Kompetenz aus der guten
Vernetzung zu anderen Fachkräften des psycho-sozialen Bereiches und aus der
vertrauensvollen Zusammenarbeit sowohl mit der Schulleitung als auch mit dem
Kollegium des Kepler-Gymnasiums.
Gespräche mit dem Schulsozialarbeiter werden grundsätzlich vertraulich
behandelt.
Wie der Arzt unterliegt auch er der beruflichen Schweigepflicht, berät
eigenständig und von der Institution der Schule, für die er tätig ist, im
Grundsatz unabhängig.
Kontaktzeiten für Schülerinnen und Schüler:
Wir sind für Euch da,
wenn ihr nach einer machbaren Tagessstruktur
sucht und noch nicht wisst, wie ihr euch selbstmotivieren könnt,
wenn ihr aufgrund der aktuellen Situation
überfordert und beunruhigt seid,
wenn die Enge zuhause zu Stress und Konflikten
führt.
Sprechzeit für Eltern und Sorgeberechtigte
Wir sind für Sie da,
wenn Sie eine Tagesstruktur suchen, die home
office, home scooling und Familienalltag ermöglicht
wenn sich kritische Situationen anbahnen und Sie
jemanden brauchen, der mit Ihnen nach Lösungen sucht,
wenn Sie sich überfordert fühlen und
Unterstützung in der aktuellen Situation brauchen.
Gemeinsam suchen wir
nach Lösungen!
Matthias Rudolph (Schulsozialarbeit am Kepler Gymnasium)
Schulsozialarbeit bei K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.
Montag –Freitag 9-12 Uhr
Mobil 0157 – 37560253
Auch in den Osterferien
https://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.png00Karoline Reithmannhttps://kiosk.rieselfeld.org/wp-content/uploads/logo_web.pngKaroline Reithmann2020-04-08 20:49:052020-04-08 20:49:06Schulsozialarbeit mit sozialräumlichem Auftrag: Wir sind für Euch da!
Im Zusammenhang mit
dem Corona-Virus und der Situation in Südbaden/ Freiburg (Risikogebiet Elsass)
macht K.I.O.S.K. im Rieselfeld, Trägerverein für Stadtteiltreff Glashaus,
Jugend- und Schulsozialarbeit, Quartiersarbeit und Förderung bürgerschaftliches
Engagement auf verschiedene Präventionsmaßnahmen aufmerksam, die unsere Arbeit
betreffen:
Aus Sicht von K.I.O.S.K. geht es zum
aktuellen Zeitpunkt darum, wie in der Prävention
ja immer, die Wahrscheinlichkeiten einer
Infektion zu senken. Wir müssen mit allen Bewohner*innen dafür Sorge tragen, dass das
Gesundheitssystem die tatsächlichen Notfälle behandeln kann und stabil bleibt.
Dies gelingt, wenn durch Prävention die Infektionsfälle reduziert bleiben.