Das Spielmobil kommt! Am 1. Oktober ab 15.30 Uhr!

Aktionstag

Das Spielmobil kommt ins Rieselfeld!

Am Dienstag, den 1. Oktober kommt das Spielmobil mit der „Bewegungsbaustelle“ auf den Maria-von-Rudloff-Platz. Die Spielaktion findet in Kooperation mit Kinder und Jugend im KIOSK und der Quartiersarbeit Rieselfeld statt.

Bei der „Bewegungsbaustelle“ bieten ein Bewegungsparcours, ein Sprungturm, Fahrzeuge und weitere Bewegungsgeräte viel Gelegenheit zum sich Ausprobieren, Spielen und Toben. Mit dabei sind auch die Rollenrutsche und weitere Spiele.

Die Aktionen des Spielmobils sind gedacht für Kinder ab 5 Jahren. Sie sind grundsätzlich offen für alle und kostenlos. Bei Regen fallen die Aktionen aus. Die Aktion geht von 15.30 – 18.30 Uhr.

Info: 0761/34996 oder www.spielmobil-freiburg.de

Tischkicker-Turnier beim Stadtteilfest

Sonntag, den 21.07.2024

Kinder-Turnier von 13:00 – 14:30 Uhr
Für alle bis 13 Jahren | gespielt wird im Doppel (2-er Teams)

Familien-Turnier von 15:00 – 17:30 Uhr
Gespielt wird im Doppel (2er Teams)
1 Person = über 16 Jahre | 1 Person = unter 16 Jahre

Preise: Die ersten drei Plätze erwarten coole Preise!

Anmeldung:
Bitte nennt uns eure Namen, euer Geburtsdatum und euren Team-Namen.

  • per Mail an stadtteilarbeit@kiosk.rieselfeld.org
  • persönlich im Glashaus (Maria-von-Rudloff-Platz 2) am Info-Point (EG) oder beim Jugendtreff (UG)
  • oder bis spätestens 1 Stunde vor Turnierbeginn vor Ort

Bitte beachtet: Es gibt eine Teilnahmebegrenzung, wir spielen bei gutem Wetter im Tiefhof, bei schlechtem im Jugendtreff.

Der Flyer für das Tischkicker-Turnier am Stadtteilfest 2024 als PDF-Datei (1MB) zum Herunterladen

Das Spielmobil kommt! Am 4. Juli ab 15.30 Uhr!

Das Spielmobil kommt ins Rieselfeld!

Freut euch auf die Wasserbaustelle bei bestimmt besten Temperaturen auf dem Maria-von-Rudloff-Platz.

Die Aktion startet am Donnerstag, den 04. Juli um 15.30 Uhr und geht bis 18.30 Uhr.

Das Angebot ist kostenlos.

Das Café im Glashaus hat ab 14.30 Uhr für euch geöffnet. Das Spielmobil kommt!

Info: 0761/34996 oder www.spielmobil-freiburg.de

Wir suchen Verstärkung! Honorarkraft für die Schulsozialarbeit auf Übungsleiterbasis (m/w/d) 3-4 Wochenstunden

Unter https://kiosk.rieselfeld.org/stellenangebote/ sind die Infos für das Stellenangebot zu finden!

Plakat Kicker-Tournier

Tischkicker-Turnier beim Stadtteilfest

Samstag, den 22.07.2023

Jugend-Turnier
16:00 – 19:00 Uhr
Für alle zwischen 14 und 27 Jahre | gespielt wird im Doppel (2er-Teams)

Sonntag, den 23.07.2022

Kinder-Turnier von 12:00 – 14:00 Uhr
Für alle unter 14 Jahren | gespielt wird im Doppel (2-er Teams)

Familien-Turnier von 14:00 – 17:00 Uhr
Gespielt wird im Doppel (2er Teams)
1 Person = über 16 Jahre | 1 Person = unter 16 Jahre

Preise: Die ersten drei Plätze erwarten coole Preise!

Anmeldung:
Bitte nennt uns eure Namen, euer Alter und euren Team-Namen.

  • per Mail an stadtteilarbeit@kiosk.rieselfeld.org
  • persönlich im Glashaus (Maria-von-Rudloff-Platz 2) am Info-Point (EG) oder beim Jugendtreff (UG)
  • oder bis 1h vor Turnierbeginn vor Ort

Bitte beachtet: Es gibt eine Teilnahmebegrenzung, wir spielen bei gutem Wetter im Tiefhof, bei schlechtem im Jugendtreff.

Der Flyer für das Tischkicker-Turnier am Stadtteilfest 2023 als PDF-Datei (700kB) zum Herunterladen

Tischkicker-Showmatch mit dem mehrfachen Weltmeister Frank Brauns

Showmatch

mit dem mehrfachen Weltmeister Frank Brauns im Tischkickern

Diesen Sonntag (23.7.) 13:45 bis 14:15 Uhr
im Tiefhof im Glashaus

„Schulsozialarbeit in Zeiten geschlossener Schulgebäude und unter den Bedingungen der Kontaktsperre – wie kann das gelingen?

Wenngleich aktuell eine persönliche Beratung und Gespräche von Angesicht zu Angesicht nicht möglich sind, so ist Matthias Rudolph als Schulsozialarbeiter doch weiterhin Ansprechpartner für Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte. Kontaktmöglichkeiten bestehen aktuell per Telefon, aber auch via Mail, Chat, sozialen Netzwerken und der so genannten schul.cloud (siehe Kontaktdaten unten). 

Auf diesen „Kontaktwegen” wurden seit Schließung der Schule bereits eine Vielzahl von Themen besprochen bzw. „beschrieben“ und auch bereits laufende Beratungsprozesse weitergeführt.

Eine der wesentlichen familiären Herausforderungen, die seit Beginn der so genannten Corona-Krise neu hinzugekommen ist, ist das so genannte „home schooling“, also das Lernen zuhause, ohne begleitenden Schulunterricht. 

Bei vielen läuft das weitgehend problemlos. So gibt es positive Rückmeldungen von Schüler*innen, die das ‚selbstorganisierte Lernen‘ als bereichernd und sinnvoll erleben und das Gefühl beschreiben, gerade gut bis sehr gut zurecht zu kommen; andere berichten über organisatorische Unklarheiten und uneinheitliche Vorgehensweisen bzgl. Versand und Kontrolle der Hausaufgaben sowie Kommunikationswege und „Sprechzeiten“. Wichtig ist es auch, zu bedenken, dass in den Familien der Kinder und Jugendlichen ganz unterschiedliche Voraussetzung existieren, sei es hinsichtlich der Möglichkeit, langfristig ungestört zu arbeiten oder auch mit Blick auf die technischen Voraussetzungen (Computer, Drucker uvm.). Hier haben Schüler*innen, aber auch Eltern und Lehrkräfte Fragen und es gibt immer wieder Klärungsbedarf. 

Viele Jugendliche scheinen sich grundsätzlich gut mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Gleichzeitig tauchen auch immer wieder Sorgen auf, sei es mit Blick auf die Eltern und deren berufliche Perspektiven, sei es mit Blick auf die Großeltern, Freunde un Bekannte, die zu einer Risikogruppe gehören und die damit verbundene Angst vor einem persönlichen Verlust. 

Mancher Schüler, manche Schülerin macht sich Gedanken darüber, wie die Schule in den kommenden Wochen und Monaten weitergehen wird, auch mit Blick auf zukünftige Klassenarbeiten, Klausuren und auch auf die anstehenden Abiturprüfungen. Viele wünschen sich, wieder vermehrt persönlichen Kontakt zu ihren Freunden und Freundinnen zu haben, gemeinsam nach draussen gehen zu können. Und es gibt Jugendliche, die sich wünschen, gezielt aktiv werden zu können und in dieser Zeit mithelfen zu können, wo gerade Unterstützung benötigt wird. 

Neben einer großen Zahl an Themen, die schon „vor Corona“ wichtig waren und mit dem Schulsozialarbeiter besprochen werden konnten, sind nun also einige zusätzliche Punkte hinzugekommen. 

Hier ist Matthias Rudolph unter den gegebenen, außergewöhnlichen Bedingungen gerne Kontaktperson für all jene, die ein offenes Ohr suchen und gerne mit jemandem in Kontakt treten möchten, der sich Zeit für ihre Belange nimmt und sich auf Wunsch gemeinsam auf die Suche nach Antworten begibt. Dies gilt aktuell in der Krisensituation auch für Familien bzw. Eltern und Jugendliche bzw. Kinder, die nicht zur Kepler-Schulgemeinschaft gehören, sondern im Sozialraum Rieselfeld wohnen.

Es kann jedoch nicht bestritten werden, dass sich der Schulsozialarbeiter jetzt schon sehr darauf freut, im Schulhaus wieder in direkten Kontakt mit Schülern und Schülerinnen treten zu können und (wieder) Aktionen und Projekte für Klassen und Schüler*innen-Gruppen anzubieten, die gerade bedauerlicherweise und zwangsläufig pausieren müssen. Auch das Schüler*innen-Café, das Pausenangebot für die Oberstufe und das Bewegungsangebot in den kleinen Pausen warten nur darauf, nach diesem Ausnahmezustand wieder revitalisiert zu werden.

Matthias Rudolph ist Montag bis Freitag von 9-12 Uhr ( auch in den Osterferien!)
erreichbar unter +49 157-37560253 oder per Mail an matthias.rudolph@rieselfeld.org bzw. sozialarbeit@kepler-freiburg.de. Bei Instagram ist er zu finden unter dem Namen schulsozialarbeiter_kg_fr“

Matthias Rudolph, K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

Schulsozialarbeit mit sozialräumlichem Auftrag: Wir sind für Euch da!

Die Schulsozialarbeit bezieht einen Teil ihrer Kompetenz aus der guten Vernetzung zu anderen Fachkräften des psycho-sozialen Bereiches und aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit sowohl mit der Schulleitung als auch mit dem Kollegium des Kepler-Gymnasiums.

Gespräche mit dem Schulsozialarbeiter werden grundsätzlich vertraulich behandelt.
Wie der Arzt unterliegt auch er der beruflichen Schweigepflicht, berät eigenständig und von der Institution der Schule, für die er tätig ist, im Grundsatz unabhängig.

Kontaktzeiten für Schülerinnen und Schüler:

Wir sind für Euch da,

  • wenn ihr nach einer machbaren Tagessstruktur sucht und noch nicht wisst, wie ihr euch selbstmotivieren könnt,
  • wenn ihr aufgrund der aktuellen Situation überfordert und beunruhigt seid,
  • wenn die Enge zuhause zu Stress und Konflikten führt.

Sprechzeit für Eltern und Sorgeberechtigte

Wir sind für Sie da,

  • wenn Sie eine Tagesstruktur suchen, die home office, home scooling und Familienalltag ermöglicht
  • wenn sich kritische Situationen anbahnen und Sie jemanden brauchen, der mit Ihnen nach Lösungen sucht,
  • wenn Sie sich überfordert fühlen und Unterstützung in der aktuellen Situation brauchen.

Gemeinsam suchen wir nach Lösungen!

Matthias Rudolph (Schulsozialarbeit am Kepler Gymnasium)

Schulsozialarbeit bei K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

Montag –Freitag 9-12 Uhr

Mobil 0157 – 37560253

Auch in den Osterferien

K.I.O.S.K. informiert: Präventionsmaßnahmen Corona

Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus und der Situation in Südbaden/ Freiburg (Risikogebiet Elsass) macht K.I.O.S.K. im Rieselfeld, Trägerverein für Stadtteiltreff Glashaus, Jugend- und Schulsozialarbeit, Quartiersarbeit und Förderung bürgerschaftliches Engagement auf verschiedene Präventionsmaßnahmen aufmerksam, die unsere Arbeit betreffen:

Aus Sicht von K.I.O.S.K. geht es zum aktuellen Zeitpunkt darum,
wie in der Prävention ja immer, die Wahrscheinlichkeiten einer Infektion zu senken.
Wir müssen mit allen Bewohner*innen dafür Sorge tragen, dass das Gesundheitssystem die tatsächlichen Notfälle behandeln kann und stabil bleibt. Dies gelingt, wenn durch Prävention die Infektionsfälle reduziert bleiben.