Wir suchen Verstärkung! Honorarkraft für die Schulsozialarbeit auf Übungsleiterbasis (m/w/d) 3-4 Wochenstunden

Unter https://kiosk.rieselfeld.org/stellenangebote/ sind die Infos für das Stellenangebot zu finden!

Helfer*innen fürs Glashaus gesucht!

4 Hände sind besser als 2 Hände!

Wir brauchen:
Dich und Dich und Dich

… um ein Hausteam aufzubauen, welches K.I.O.S.K. e.V. im Glashaus unterstützt.

Beginn ?
ab sofort!

oder im September


Einsatzzeiten:

Wochenende (9.00 – 11.00) sowie Abends (18.00 – 22.00)
unter der Woche zw. 9.00 – 18.00
oder auch mal am Abend


Ehrenamt mit Aufwandsentschädigung
15,-€ Std./ max. 840,-€ pro Jahr
Umfang je nach Absprache

Aufgaben:

  • Unterstützung Haustechniker bei K.I.O.S.K. Veranstaltungen (Stühle, Tische richten, Technik bedienen, Aufräumen, Getränke richten, spülen …)
  • rund um´s Glashaus für Ordnung sorgen (Baumscheiben, Glasbruch, Müll einsammeln …)
  • Ferienvertretung (Müll rausstellen, Blumen gießen, Präsenz …)
  • Mithilfe bei Reparaturen, Tische der Räume mtl. reinigen o.ä.

Formlose Bewerbung an
kiosk.leitung@kiosk.rieselfeld.org

Außerdem Mithilfe beim
Jubiläum Glashaus

21.Oktober Samstag
22.Oktober Sonntag
jeweils
8.30 – 12.30
12.00 – 18.00

und Mithilfe
12.-15.9. Vormittags

Wir sind wieder da!

Wir sind wieder da!

Das Leben ist zurückgekehrt 

Rückblick, Ausblick, neuer Vorstand bei K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. 


Der neue Vorstand:
 Cornelia Buhleier, Katharina Gamerdinger, Dirk Niethammer, Ralf Mohrbacher, Peter Koderisch (oben, v. links), Sonia Caiolo, Olena Schneider, Lena Hummel, Andreas Schuck (unten v. links)
 

In der Mitgliederversammlung des Stadtteilvereins K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. konnten die Mitglieder eine nach den Pandemiejahren stabilisierte Lage feiern und einen neuen Vorstand wählen. 

Die jährliche Versammlung von K.I.O.S.K. e.V. bot am 4. Mai 2023 ein Feuerwerk an positiven Nachrichten. Nach den drei „mageren“ Jahren, in denen die Angebote im Stadtteiltreff Glashaus teils komplett ausfielen, teils den Pandemie-Bedingungen angepasst wurden und teils neue Formate entstanden, führten die Lockerungen im Jahr 2022 zu einer Stabilisierung: 207 Veranstaltungen von den vereinseigenen Gruppen, 253 von externen Gruppen und 327 Vermietungen im Stadtteiltreff brachten ein großes Stück Normalität zurück. Bereits seit 2021 war ein deutlicher Anstieg der Raumvermietungen im Glashaus zu verzeichnen: Eigentümerversammlungen, Seminare und städtische Termine wichen auf den großen Saal aus, in dem die Abstandsgebote mühelos eingehalten werden konnten.  

Das aus finanziellen Gründen seit Herbst 2021 geschlossene Café im Glashaus wurde ab Ostern 2022 von Ehrenamtlichen an drei Nachmittagen pro Woche wiederbelebt. Die Gäste kehrten zögerlich, aber kontinuierlich zurück. Die neuen Veranstaltungsformate „Glashaus-Hock“ (viermal jährlich) und „Kneipe im Glashaus“ (in den Wintermonaten) sind Highlights für alte und neue Nachbar*innen im Quartier und belebt das Café auch abends und am Wochenende. Die Veranstaltung „Mit Herz und Verstand“ vermittelte Schulungsangebote für bewährte und potentielle Ehrenamtliche, das Format „Winter- und Frühlingscafé“ für Gäste mit kleinem Geldbeutel lud von März bis Mai 2023 zu kostenfreien Getränken und Keksen ins Café ein. Neue Spielgruppen, sowie ein Singkreis für Kinder/ Eltern und ein Handarbeitstreff ergänzen bewährte Gruppen wie „ÄwiR – Älter werden im Rieselfeld“, FilmClub, Krabbelgruppen, Disco, Jazzlounge, Schachtreff, Büchertreff und Spieleabend.  

Berichte aus vier Geschäftsbereichen 

Die Berichte aus den vier Geschäftsbereichen – Quartiersarbeit, Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Glashaus – gaben einen umfassenden Überblick über die breit gefächerte Arbeit des Vereins, die sich speziell in den schwierigen Zeiten der Corona-Lockdowns durch unterschiedliche Begleitungsangebote bewährt hat. Daniela Mauch (Geschäftsführung & Ehrenamtskoordination), Norman Pankratz (Quartiersarbeit & Ehrenamtskoordination), Judith Friedrich (Mitarbeiterin in der Jugend- und Quartiersarbeit & Ehrenamtskoordination), Matthias Rudolph (Schulsozialarbeit Kepler-Gymnasium) und Avi Suissa (Glashaus) bestätigten in ihren Vorträgen den Eindruck: „Das Leben ist zurückgekehrt“.  

Doch auch einige (noch) ungelöste Themen kamen zur Sprache: Die im Jahr 2019 aktualisierten Brandschutzbestimmungen beschnitten beliebte Angebote bereits vor der Pandemie, die Haustechnik bietet immer wieder unliebsame Überraschungen, eine 60-Prozent-Stelle im Jugendbereich konnte bislang nicht neu besetzt werden und die ehrenamtlich erstellte Stadtteilzeitung musste mangels weiterer Redaktionsmitglieder eingestellt werden.  

Ehrenamt erwirtschaftet Möglichkeiten 

Die finanzielle Situation des Stadtteilvereines K.I.O.S.K. ist ausgeglichen, wobei die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge stagnieren. Für die sozialen Fachkräfte erhält der Stadtteilverein städtische Zuschüsse, sowie anteilig für Sach- und Betriebskosten. Da die Finanzierung durch die Stadt Freiburg jedoch nicht kostendeckend ist, finanziert K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. jährlich 10 bis 15 % zusätzlich. Die sozial-kulturellen Veranstaltungen, die durch ehrenamtliche Gruppen (s.o.) vorbereitet und durchgeführt werden, tragen einen großen Teil dazu bei. Auch die Vermietung der Räume an Privatpersonen, Institutionen und Firmen trägt dazu bei, die gestiegenen Energiekosten auszugleichen, Reparaturen vorzunehmen und weiteres Personal anzustellen. Investiert werden musste in die Digitalisierung und Materialausstattung. Für 2023 ist die Wiederertüchtigung der Räume des Glashauses anvisiert, nach rund 20 Jahren sind doch einige Abnutzungserscheinungen zu bemerken. Das Spendenaufkommen war im vergangenen Jahre durch die Jubiläumsaktie (25 Jahre K.I.O.S.K. e.V.) deutlich erhöht. Insgesamt sind durch die Jubiläumsaktie 2.225 Euro zusammengekommen, die in den Ehrenamtsfonds fließen. Beim Stadtteilfest 2023 soll veröffentlicht werden, in welcher Form sich (neue) Ehrenamtliche Gruppen um Micro-zuschüsse für neue Projekte bewerben können. 

Entlastung und Neuwahl des Vorstands 

Nachdem die Kassenprüfer dem Verein eine ordnungsgemäße Buchhaltung attestiert hatten, wurde der Vorstand entlastet und die Wahlen in geheimer Abstimmung durchgeführt.  Für drei ausscheidende Vorstandsmitglieder (Ulrich Plessner, Cornelia Hans, Annette Schuck) wurden drei neue Rieselfelder*innen gewählt. Dank einer problemlosen Satzungsänderung agieren künftig drei Mitglieder als Vorsitzende. Einstimmig bzw. mit einer Enthaltung wurden folgende Mitglieder in den Vorstand gewählt:  

Der neue Vorstand:  
Cornelia Buhleier, Sonia Caiolo, Katharina Gamerdinger, Lena Hummel, Peter Koderisch, Ralf Mohrbacher, Dirk Niethammer, Olena Schneider, Andreas Schuck 

Vorsitzende:  
Cornelia Buhleier, Katharina Gamerdinger, Andreas Schuck 

Die einzelnen Zuständigkeitsbereiche ergeben sich in den nächsten Wochen. 

Ausblick 

Dem 2022 beim Stadtteilfest im Juli gefeierten 25-jährigen KIOSK-Jubiläum unter dem Motto „Mitmachen. Mut machen. Einfach machen.“ folgt vom 20. bis 22. Oktober 2023 ein Festwochenende zum 20-jährigen Bestehen des Stadtteiltreffs Glashaus. Das Programm wird in den nächsten Monaten von Haupt- und Ehrenamtlichen entwickelt und nach den Sommerferien vorgestellt.  

Ob und in welcher Form sich K.I.O.S.K. e.V. mit der langjährigen Erfahrung, den bestehenden Ressourcen und Synergien auch im neuen Stadtteil Dietenbach engagieren wird, ist noch offen –eine Beteiligung wird von den Verantwortlichen nicht ausgeschlossen. Sobald städtische Ausschreibungen für die Soziale Arbeit in Dietenbach vorliegt (Schulsozialarbeit, Jugendarbeit, Quartiersarbeit), wird darüber – ggf. in einem Beteiligungsprozess mit Mitgliedern und Ehrenamtlichen – entschieden werden. Die Klärung der Weiterentwicklung des K.I.O.S.K. als „Stadtteil“-Verein ist ebenfalls eine relevante Aufgabe für die Zukunft. 

Sigrid Hofmaier & Daniela Mauch 

Wir sind im Urlaub!

Wir sind im Urlaub!

Ab 14. Juni sind wir wieder für Euch da!

K.I.O.S.K. informiert: Präventionsmaßnahmen Corona

Im Zusammenhang mit dem Corona-Virus und der Situation in Südbaden/ Freiburg (Risikogebiet Elsass) macht K.I.O.S.K. im Rieselfeld, Trägerverein für Stadtteiltreff Glashaus, Jugend- und Schulsozialarbeit, Quartiersarbeit und Förderung bürgerschaftliches Engagement auf verschiedene Präventionsmaßnahmen aufmerksam, die unsere Arbeit betreffen:

Aus Sicht von K.I.O.S.K. geht es zum aktuellen Zeitpunkt darum,
wie in der Prävention ja immer, die Wahrscheinlichkeiten einer Infektion zu senken.
Wir müssen mit allen Bewohner*innen dafür Sorge tragen, dass das Gesundheitssystem die tatsächlichen Notfälle behandeln kann und stabil bleibt. Dies gelingt, wenn durch Prävention die Infektionsfälle reduziert bleiben.

Fasnetsferien im Glashaus

Fasnetsferien im Glashaus vom 21.02. bis 28.02.20, Café-Ferien-Start nach dem Mittagstisch am “Schmutzigen Dunschtig”, den 20.02.20 um 14 Uhr bis zum 28.02.20, die K.I.O.S.K. Büros sind vom 24.02. bis 28.02.20 geschlossen, KjK-Ferienöffnung: Montag 18 bis 21 Uhr und Freitag 16 bis 20 Uhr, die Mediothek ist offen

24. Stadtteilfest Rieselfeld vom 19. bis 21. Juli 2019

Sommerlaune beim Stadtteilfest Rieselfeld auf dem Maria-von-Rudloff-Platz

Am Wochenende 19. bis 21. Juli organisieren die Vereine des Freiburger Stadtteils Rieselfeld ihr 24. Stadtteilfest mit vielen unterhaltenden, informativen und kommunikativen Angeboten zum Zuschauen und Mitmachen zwischen Stadtteiltreff glashaus und Kirche. Selbstverständlich feiern die Rieselfelder nicht unter sich: Alle Freiburger sind eingeladen, sich ein Bild von einer lebendigen Quartier-Gemeinschaft zu machen.

Am kommenden Wochenende werden die Flyer in die Rieselfelder Briefkästen verteilt.

Wir freuen uns auf euch!

Herzlich willkommen: Norman Pankratz stellt sich vor

Ich heiße Norman Pankratz, komme ursprünglich aus dem Thüringer Wald und wohne seit 2007 im Freiburger Südwesten. Seit Dezember 2018 bin ich als Quartiersarbeiter für den Stadtteil Rieselfeld bei K.I.O.S.K. e.V. angestellt. Nach dem Studium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Freiburg habe ich mich zunächst in einem Institut für Sozialforschung mit Bürgerbeteiligung, Pflege- und Wohnvarianten sowie einem intergenerativen Projekt beschäftigt. Im Jobcenter Freiburg war ich bis zuletzt im beschäftigungsorientierten Fallmanagement Ansprechpartner für Menschen in besonderen Problemlagen.

Quartiersarbeit lebt von einer Beteiligungs- und Ermöglichungskultur. Daher ist mein Ansatz den Personen, die sich beteiligen wollen, bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen und gleichzeitig darauf zu achten, alle Menschen, die im Rieselfeld leben „auf dem Schirm zu haben“ und passende Formate für die unterschiedlichen Bedarfe zu organisieren bzw. weiterhin zu pflegen. Mit der nun auf uns zukommenden Aufgabe, sich auf die Quartiersarbeit für unseren Stadtteil zu bewerben, werden wir als einen der ersten Schritte eine Sozialraumanalyse für den Stadtteil starten. Nur wenn wir wissen, was Sie als Bewohner*in in Bezug auf den Stadtteil bewegt, können wir Angebote ausbauen, verbessern oder sogar neu ins Leben rufen. Erlauben Sie mir daher, dass ich meine Vorstellung auch mit einer Bitte verbinde: Wenn wir als K.I.O.S.K. mit Fragen auf Sie zukommen, lassen Sie uns bitte Ihre Antworten dazu wissen.

Ich bin gespannt auf neue Orte, neue Begegnungen und Gespräche mit Ihnen über den Stadtteil und darüber hinaus und gemeinsame Aktionen und Feste im Rieselfeld.

Herzliche Grüße,

Ihr Norman Pankratz