#wir machen weiter – Begegnungen mit Abstand

Nach über 2 Monaten sehr reduzierten Kontaktmöglichkeiten machen die veränderten Verordnungen, die Bund und Land getroffen haben, erste analoge Angebote im Stadtteilzentrum wieder möglich.
Weiterhin sollten wir jedoch als Stadtteilzentrum besonders verantwortlich mit der schwierigen Lage umgehen. Nach wie vor ist Covid-19 eine für viele Menschen lebensbedrohliche Krankheit, die sich sehr schnell im persönlichen Kontakt verbreitet.
Es ist also auch jetzt noch Kreativität, Achtsamkeit und viel Erklärungsarbeit mit Abstand gefragt, um analoge Begegnungen und Nachbarschaftsarbeit, sowie die Beratungsarbeit wieder zu gestalten.

wir haben Euch vermisst!

Langweilig war uns jedoch hinter den geschlossenen Türen nicht: mit Jugendlichen und SchülerInnen per chat Kontakt halten, Anträge auf Kurzarbeit, Verordnungen übersetzen in leichte Sprache, online-meetings, Soforthilfe beantragen, Arbeitsabläufe umstrukturieren, Telefonate führen, mit städtischen Kooperationspartnern die Jugend- und Schulsozialarbeit neu abstimmen, die Elternzeitvertretung für die Quartiersarbeit organisieren und einarbeiten, Mundschutz näen, die dezentralen Räume von KjK regelmäßig kontrollieren, Arbeitsplätze sichern, mit Menschen im Gespräch sein, die nach Orientierung suchten und Fragen zum Rieselfelder Hilfenetz hatten, Mittagstisch auf Essen to go umstellen….

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