Termine zur Ideenfindung für das Café im Glashaus

Aufgrund des Lockdown light mussten wir die beiden Termine rund um die Ideenfindung zur Neugestaltung des Café im Glashaus, die für den 17. und 18. November geplant waren, verschieben. 

Die neuen Termine – unter Berücksichtigung der dann geltenden Bestimmungen – sind:

Dienstag, 26. Januar 2021 von 15 bis.17 Uhr

Mittwoch, 27. Januar 2021 von 19 bis 21 Uhr 

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung für einen der beiden Termine unter kiosk@rieselfeld.org

Workshop: Digitale Geselligkeit im Rieselfeld

Klartext für den Screenreader:

Unser Ziel: Zusammenhalt trotz lockdown light
K.I.O.S.K. – Gruppensprechertreffen und Stadtteilkonferenz Rieselfeld haben gezeigt, dass es vielen Ehrenamtlichen und Akteuren ein Anliegen ist, sich auch online zu begegnen und den Kontakt zu halten. Bislang sind es vor allem Meetings und online-Konferenzen, die uns zusammen bringen. Der Kopf raucht, die Schultern klemmen und wir sind hochkonzentriert face to face. Gleichzeitig fehlt aber auch vieles: Persönliche Gespräche am Rande auch jenseits der Tagesordnung, zufällige Begegnungen, neue Leute kennenlernen, Geselligkeit nach getaner Arbeit.
Digital klönen? den Feierabend ausklingen lassen? Schach spielen?
Das geht! Wie ? – das zeigen wir Euch bei diesem Workshop/ online-Treffen.
Workshop

Dienstag 24.11.2020 20 Uhr (ca. 90 Minuten)
Für Gruppensprecher*innen, Ehrenamtliche, Akteure im Quartier und Vertreter*innen von Vereinen/ Institutionen

Weil wir den Zusammenhalt zwischen Ehrenamtlichen im Stadtteil stärken wollen. Damit die Mitglieder von AKs, Gruppen und Stadtteilinitiativen, Hausgemeinschaften oder Freizeitgruppen sich auch in der kalten Jahreszeit mit Abstand austauschen können. Weil wir mehr sind, wie nur Kopf und Gesicht. Weil wir über Gott und die Welt reden wollen, dabei einen Tee trinken und wieder Verbundenheit spüren möchten.

In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, mit welchen Methoden und Tools zumindest einige dieser persönlichen Begegnungen und zufälligen Gespräche auch online befördert werden können. Der Workshop findet auf Zoom statt, ist kostenlos und wird inhaltlich durchgeführt von: Irene L. Bär, Netzwerkerin, Kommunikatorin & Projektleiterin
Wir werden einige Methoden und Werkzeuge direkt selbst ausprobieren. Sie brauchen einen PC/ Laptop mit Kamera und Mikro/ headset.
Dienstag 24.11.2020
Beginn: 20 Uhr Einwahl – 10 Minuten vorher
Anmeldung bis 22.11.: kiosk@rieselfeld.org
Wer sich angemeldet hat, erhält den Link für den Workshop zugemailt.

Pressemitteilung: Nachbarschaftszentren schlagen Alarm

Klartext für den Screenreader:

Pressemitteilung
Freiburg, 5. November 2020 Kontakt: K.I.O.S.K. e.V., Daniela Mauch, Geschäftsführung, Telefon: 0761 – 7679561
Nachbarschaftszentren schlagen Alarm
Der Stadtteilverein K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. unterstützt die Forderung nach einer fairen Unterstützung aller Berufsgruppen in der aktuellen und eventuellen weiteren Lockdown-Phase(n), in der viele ihren Beruf nicht mehr ausüben können und somit auch keinen Beitrag zum Erfolg der zahlreichen sozial-kulturellen Zentren im Lande leisten können. „Sozialkultur ist nicht nur in den derzeitigen Krisenzeiten essenziell für die Gesellschaft, sie wird auch die Wunden, die derzeit in diesem Land entstehen, heilen können und müssen,“ betont die K.I.O.S.K.-Geschäftsführerin Daniela Mauch im Stadtteilzentrum Glashaus im Rieselfeld.
Förderungen würden nicht nach Wichtigkeit für die Gesellschaft oder nach Anzahl oder Bedeutung der Betroffenen verteilt, sondern nach Lobbyinteressen. Dabei seien es gerade die Stadtteilzentren, die in den Quartieren für die nötige soziale und kulturelle Infrastruktur sorgen. Künstlerinnen, Kulturschaffende, Freelancer und Solo-Selbstständige im Sozialbereich könnten für die teilweisen kompletten Einnahmenausfälle der letzten Monate jedoch in den meisten Fällen weder Kurzarbeitergeld noch Unternehmensförderprogramme im Rahmen der Soforthilfe in Anspruch nehmen. So rutschten sie in finanzielle Notlagen, die nicht nur ihre mühsam erwirtschafte private Altersversorgungen aufzehren, sondern auch die aktuelle und künftige Existenz gefährdeten. Im Glashaus betrifft dies viele Musiker, die im Rahmen der ehrenamtlich organisierten Jazzlounge auftreten, Konzerte und Theateraufführungen. K.I.O.S.K. e.V. ist Mitglied im Fachverband der Nachbarschaftsarbeit VskA (Verband sozialkultureller Zentren in Deutschland) und durch die ehrenamtliche Mitarbeit der K.I.O.S.K.-Geschäftsführerin im Bundesvorstand mit den Stadtteilzentren in anderen Kommunen eng vernetzt. Der Vorsitzende Thomas Mampel (Stadtteilzentrum Steglitz, Berlin) führt aus, dass Nachbarschaftshäuser ihre Türen in den letzten Monaten so weit geöffnet hätten, wie eben möglich. Darüber hinaus hätten sie zahlreiche innovative Konzepte für die essenzielle sozial-kulturelle Arbeit entwickelt. Gemeinsam setzen sich die Mitgliedszentren für kommunale wie übergreifende Unterstützungen und Förderungen von Freiberuflern, Nachbarschaftshäusern und Zentren sowie freie Kultur- und Sozialunternehmen ein. „Um diese David gegen Goliath-Konstellation zu unterstützen, sind wir mit dieser Branche sehr gerne solidarisch – denn ohne sie wird es düster werden“, unterstreicht Mampel. Als gemeinnütziger Verein mit ca. 250 Mitgliedern initiiert und organisiert K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. im Auftrag der Stadt Freiburg das soziale und kulturelle Leben im Stadtteil. K.I.O.S.K. e.V. ist Träger der Kinder- und Jugendarbeit (KjK), der Quartiersarbeit, der Schulsozialarbeit und des Stadtteiltreffs „Glashaus“. In selbstorganisierten Gruppen können Bewohnerinnen gemeinsam mit 12 Haupt- und 140 Ehrenamtlichen Projekte ins Leben rufen und Themen mit Leben füllen – vom FilmClub bis zur Disco, vom Urban Gardening bis zur Stadtteilzeitung, von der Krabbelgruppe bis zu ÄwiR – Älter werden im Rieselfeld, von der Flüchtlings-Initiative DIEFI bis zur Jazzllounge, vom Büchertreff bis zur Theatergruppe. Die sozialen Fachkräfte sorgen mit ihrem Unterstützungsmanagement für gelingende Aktivitäten der Ehrenamtlichen. Beratungsangebote, pädagogische Arbeit und Vernetzung der Akteuren in Stadtteilkonferenz und Jugendvernetzungskreis sind wichtige Elemente der Quartiers- und Jugendarbeit. (www.kiosk.rieselfeld.org)
Der VskA ist der Fachverband der Nachbarschaftsarbeit. Er fördert eine lebendige, von nachbarschaftlichem Miteinander getragene demokratische GesellschaftDer VskA vertritt die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen in der Fachöffentlichkeit, in Gesprächen und Verhandlungen mit Politik und Verwaltung. Er verfügt über ein breites Netzwerk nationaler wie internationaler Verbände und Organisationen. (www.vsksa.de)

Programm November

Klartext für den Screenreader:

Stand: 2. November 2020
Programm November
Auch wir müssen unsere Türen seit dem 02. November teilweise wieder schließen. Nicht davon betroffen sind:
Mediothek: Bitte Aushang beachten
Kinder und Jugend im K.I.O.S.K. e.V. siehe Aushang im Tiefhof
Infobüro Dienstag – Freitag
16.00 – 18.00 Uhr
Sozialberatung Mittwoch
15.30 – 17.00 Uhr
Die Beratung der friga – Freiburger Initiative gegen Arbeitslosigkeit ist kostenfrei. Folgende Themen können bearbeitet werden: Arbeitslosengeld I und II / Selbstständigkeit / Wohngeld / Elterngeld / Beratung zu schwierigen Arbeits- und Lebenssituationen)
FT-Infostelle Dienstag 10.30 – 12.30 Uhr
Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr
Katharina Wethkamp
Elternberatung Donnerstagnachmittag oder nach Absprache unter: 0151-21073523
Christa Iuga-Schnell
FamilienCard Dienstag 16.00 – 18.00 Uhr
Quartiersarbeit stadtteilarbeit@rieselfeld.org
Erreichbarkeit 0761-7679562
0176 32693440
Norman Pankratz
Die Toiletten können zurzeit nicht genutzt werden.

Das Glashaus im Wellenbrecher-Monat November

Klartext für den Screenreader:

Liebe Gäste und Besucher*innen des Stadtteiltreffs,
seit den Sommerferien konnten im Glashaus nach und nach wieder sozial-kulturelle Aktivitäten stattfinden. Nun ging es in den letzten Tagen wieder sehr schnell, die Infektionszahlen stiegen und es wurden Maßnahmen ergriffen. Seit Montag 2.11. gilt die neue Landesverordnung, die viele Aktivitäten und Veranstaltungen im Glashaus wieder untersagt, hoffentlich nur für einige Wochen.
Das ganze Land soll 75% der Kontakte reduzieren, den November zum Wellenbrecher-Monat machen.
Trotzdem ist das Glashaus nicht komplett geschlossen!
(siehe Aushang zu den Angeboten im November).
Die Mitarbeiter*innen in der Quartiersarbeit und in der Jugendarbeit sind erreichbar: per Mail, per Telefon, und vor Ort im Infobüro/ Stadtteilbüro / Jugendtreff.
Wir werden sehr sorgfältig abwägen, welche der erlaubten Aktivitäten in welcher Form (vor Ort, in weiter reduzierter Gruppengröße, digital, etc) fortgeführt werden können.
Wir möchten, dass unter strikter Einhaltung der Schutz- und Hygienekonzepte, soziale Beratungsangebote, Jugendarbeit und Begegnungen weiter anbieten.
Gerade jetzt braucht es Orte, an denen Menschen erreichbar sind und ein offenes Ohr haben. Es ist wichtig gegen Ängste, Überforderung und Isolation zu wirken. Dazu braucht es Orte, an denen Lachen und Freude erlebbar ist, die Mut machen, Hoffnung geben.
Wir versuchen die Digitalisierung unserer Arbeit und Angebote voranzubringen, doch kann die digitale Arbeit die Präsenz vor Ort nicht ersetzen, beides muss sich ergänzen.

Es grüßt das K.I.O.S.K.-Team

Das Café im Glashaus Rieselfeld mit Mittagstisch muss schließen

Klartext für den Screenreader:

PRESSEMITTEILUNG
16. September 2020

Kontakt: cafe@rieselfeld.org, 0173-7142417

Das Café im Glashaus Rieselfeld mit Mittagstisch muss schließen
Ende Oktober geht das Licht aus – Neue Nutzungskonzepte gesucht

Ein herber Verlust für den Stadtteil Rieselfeld: Mit Beginn der Herbstferien schließt das Café im Stadtteiltreff Glashaus. Unter den aktuellen Corona-Auflagen können die Betriebskosten nicht mehr erbracht werden. Der Vorstand des Vereins K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. setzt nun auf Ideen für ein neues Nutzungskonzept.

Bereits zu Beginn der Sommerferien musste die K.I.O.S.K.-Geschäftsführerin Daniela Mauch den acht angestellten Beschäftigten im Café-Bereich – darunter Köchinnen, Hilfs- und Reinigungspersonal – kündigen, den ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen wurde der unumgängliche Entschluss ebenfalls mitgeteilt. „Durch die Corona-Auflagen sind uns weitere entscheidende Umsätze beim Mittagstisch und während der Kaffeezeit weggebrochen. Bereits zuvor konnten wegen der verschärften Brandschutzauflagen und der veränderten Vertragsgrundlagen zur Quartiersarbeit mit der Stadt Freiburg nicht mehr ausreichend Umsätze zum Erhalt des Cafés generiert werden. Um nicht in die Insolvenz zu geraten, mussten wir diese Entscheidung treffen“, erklärt Daniela Mauch. Eine Entscheidung, die ihr ebenso schwergefallen ist wie dem Vorstand des Trägervereins. „Wir haben lange mit uns gerungen und nach Alternativen gesucht“, bestätigt Ulrich Plessner, zusammen mit Dagmar Gaukel Vorstandsvorsitzender von K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V., „doch letztendlich blieb uns nichts anderes übrig, da wir auch die gesamte finanzielle Verantwortung tragen.“

In einem Aushang weist der Vorstand auf die Krise als Chance hin und erinnert an den gemeinsamen Auf- und Ausbau des Stadtteiltreffs: „Wir wollen die Zeit nutzen und uns unter den derzeitigen Umständen weiterentwickeln.   Jede*r ist herzlich eingeladen, sich mit eigenen Ideen zu beteiligen, um das Café als lebendigen Treffpunkt zu erhalten.“ Man wolle allen Ehrenamtlichen und Küchen-Mitarbeiter*innen danken und gemeinsam mit Interessierten aus dem Stadtteil überlegen, wie der Raum neu nutzbar werden könne. Im November soll es dazu einen „Schwarmintelligenz-Abend“ geben.

Über K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

K.I.O.S.K. steht für Kontakt, Information, Organisation, Selbsthilfe, Kultur. Bereits mit dem Erstbezug des neuen Stadtteils 1996 führten Bürgerbeteiligung und Gemeinschaftsbildung mit professioneller Begleitung zur Gründung des Stadtteilvereins. Dieser sorgte vom ersten Atemzug des Quartiers an für Ressourcen, Frei- und Spielräume für die Schaffung, Pflege und Weiterentwicklung von Gemeinschaft in Vielfalt, die Haupt- und Ehrenamtliche auf Augenhöhe gestalten. Als gemeinnütziger Verein mit heute ca. 250 Mitgliedern – inklusive Familien, Firmen und Institutionen im Quartier – initiiert und organisiert K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. im Auftrag der Stadt Freiburg einen erheblichen Teil des sozialen und kulturellen Lebens im Stadtteil. K.I.O.S.K. e.V. ist Träger der Kinder- und Jugendarbeit (KjK), seit 2003 auch Betreiber eines Cafés mit Mittagstisch sowie der Quartiersarbeit. Der Verein ist darüber hinaus Träger des Stadtteiltreffs „Glashaus“ und seit 2014 auch der Schulsozialarbeit im Kepler Gymnasium. In selbstorganisierten Gruppen können Bewohner*innen gemeinsam mit 15 Haupt- und 170 Ehrenamtlichen Projekte ins Leben rufen und aktuelle Themen unbürokratisch und auf kurzen Wegen gemeinsam anpacken.

Aktuelle Infos zu Glashaus und Café-Betrieb

Klartext für den Screenreader: Rieselfeld, 30. August 2020
INFO ÜBER DIE AKTUELLE SITUATION IM GLASHAUS, INSBESONDERE ZUM CAFÉ IM GLASHAUS
Liebe RieselfelderInnen, Es gibt momentan Gerüchte über eine Schließung des Glashauses. Diese sind absolut falsch. Bitte helft deshalb mit, diese Gerüchte zu beseitigen. Richtig ist vielmehr, dass der Café-Betrieb Anfang der Herbstferien vorerst eingestellt wird. Warum? Viele Gründe haben den Vorstand und die Geschäftsführung von K.I.O.S.K. dazu gezwungen, diese einschneidende Maßnahme durchzuführen: Zunächst ist offensichtlich, dass durch die Covid19-Pandemie nicht nur kurzfristig die notwendigen Umsätze beim Mittagstisch und während der Kaffeezeit entscheidend wegbrechen und schon deshalb eine Insolvenz droht, die nicht nur das Café, sondern den ganzen K.I.O.S.K.-Verein treffen würde. Die einschränkenden Brandschutzauflagen für unser Glashaus haben zusätzlich das Angebot an Tischen drastisch verknappt. Die wenigen mittags besetzten Tische unseres wunderschönen Außenbereiches hinterlassen selbst bei sommerlich-entspannter Atmosphäre ein mulmiges Gefühl, denn richtig viel Platz können wir bei Wetterumschwung drinnen gar nicht mehr anbieten. Auf diese Situation müssen wir langfristig reagieren. Entscheidend ist auch, dass die neuen vertraglichen Grundlagen der städtischen Finanzierung eine andere betriebswirtschaftliche Bewertung des Café-Betriebs erfordern. Eine Subventionierung über Getränkeverkaufsgewinne K.I.O.S.K.-interner Veranstaltungen oder die Umverteilung beim Personalkostenschlüssel sind nun nicht mehr möglich. Der Café-Betrieb hat in der bisherigen Form keine rentable Grundlage mehr. Wir schreiben dies in aller Offenheit und Klarheit, denn schließlich hat der Vorstand auch die gesamte finanzielle Verantwortung für den K.I.O.S.K.-Verein. Ihr könnt Euch vorstellen, wie unglaublich schwer uns diese einschneidende Entscheidung fällt, schließlich hat sie nicht nur Auswirkungen auf unser angestelltes Personal, sondern betrifft uns alle – sowohl die Ehrenamtlichen als auch die Rieselfelder Bewohnerinnen und Bewohner. Im Moment sehen wir leider keine andere Lösung, als den Café-Betrieb zum Anfang der Herbstferien vorerst einzustellen. Jede Krise beinhaltet aber auch eine Chance: Schließlich haben wir kreative Köpfe und helfende Hände. Wir haben in all den Jahren dankenswerterweise zusammen viel aufgebaut und werden das auch in Zukunft unter neuen Vorzeichen sicher wieder schaffen. Wir wollen die Zeit nutzen und uns unter den derzeitigen Umständen weiterentwickeln. Jeder ist herzlich eingeladen, sich mit eigenen Ideen zu beteiligen, um das Café als lebendigen Treffpunkt zu erhalten. In Dankbarkeit für die Arbeit von allen Ehrenamtlichen und Küchen-Mitarbeiterinnen möchten wir weiterhin mit Rieselfelder Interessierten überlegen, wie wir den Raum des wunderbaren Cafés nutzen können, um ein schönes, lebenswertes Rieselfeld zu bewahren. Im November werden wir zu einem entsprechenden Schwarmintelligenz-Abend einladen.
Andere Aktivitäten sind von dieser Entscheidung nicht betroffen und können weiter stattfinden, sofern sie sich unter den gültigen Corona-Bedingungen realisieren lassen und die jeweils Verantwortlichen sie durchführen.
Vorstand und Geschäftsführung des K.I.O.S.K. stehen für Diskussion und Rückfragen zur Verfügung. Meldet Euch gerne per Email, telefonisch oder persönlich. Bis dahin verbleiben wir mit besten Grüßen
i.A. Geneviève Zuber – für den Vorstand K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

Sommerpause im Glashaus

Abfrage BewohnerInnen und Institutionen: Was ist wirklich wichtig für das Rieselfeld?

Was ist wirklich, wirklich wichtig
für das Rieselfeld?
Befragung von Institutionen, Vereinen und Bewohner*innen
Anlass: Zielvereinbarungsgespräch von K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V. mit der Stadt Freiburg Juli 2020 zur Neuausrichtung der Quartiersarbeit.
Zeitraum: Bitte bis zum 10. Juli ausfüllen! stadtteilarbeit@rieselfeld.org, Juli 2020
1 Bedarfs- und Problemlagen
Bitte kreuzen Sie eines der drei Themenblöcke (A,B oder C) an.
Erläutern Sie ihre direkten Vorschläge oder Sicht auf den Themenblock im Schriftfeld.
„Wohnen“
Wohnsituation und Lebensbedingungen
„Engagementförderung“
Selbsthilfe und Selbstorganisation, Demographischer Wandel und Ehrenamtsstrukturen
„Alleinerziehende und junge Familie“
Themenblock B:
Themenblock C:
Themenblock A:
2 Kooperation und Vernetzung im Stadtteil/Sozialraum
Welcher Art von Netzwerkarbeit soll sich die Quartiersarbeit zukünftig für das Rieselfeld annehmen. Bitte kreuzen Sie ein Feld an.
Einbindung regionaler Kooperationspartner_innen zu Problemlösungen
Verstärkte Sichtbarkeit von Kooperationen und Netzwerken im Quartier
Qualitative Verbesserung der Nachhaltung und Stabilisierung der Netzwerkstrukturen
Einbindung neuer Akteure/Verantwortlicher von sozialen Einrichtungen/Initiativen und
Vereinen in bestehende Netzwerkstrukturen;
Nachhaltigen Wissenstransfer und Austausch zu gewährleisen
Vernetzung unterschiedlicher Zielgruppen
Vernetzung von Bewohner_innen zur Bearbeitung aktueller infrastruktureller Probleme in
Form von Quartiersbeiräten, Kinder- und Jugendbeiräten
Einbindung neu Hinzuziehender durch Kooperation mit dem Quartiersmanagement
3 Leitlinien und Aktionspläne der Stadt Freiburg
Welchen Leitlinien und Aktionsplänen der Stadt soll sich die Quartiersarbeit zukünftig
annehmen. Bitte kreuzen Sie eines der vier Felder an!
Charta der Vielfalt
Studie 55 Plus
Aktionsplan Inklusion
Freiburger Nachhaltigkeitsziele
4 Teilhabe und Beteiligung
Hier finden Sie Platz ihre direkten Vorschläge oder Sicht zu erläutern!
5 Weitere Anliegen & Themen
Hier finden Sie Platz ihre direkten Vorschläge oder Sicht zu erläutern!

Elternzeitvertretung für Quartiersarbeiter Norman Pankratz