St. Martin im Rieselfeld

Wir feiern St. Martin im Rieselfeld!

Die Feierlichkeiten zum St. Martinsfest beginnen am Freitag, 10. November 2017 um 17.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Maria-Magdalena-Kirche am Maria-von-Rudloff-Platz. Dieser wird vom Kinderhaus Arche Noah vorbereitet. Danach startet um ca. 18 Uhr der Laternenumzug zum Seniorenheim „Pro Seniore“, wo wir gemeinsam singen. Beim Abschluss am Martinsfeuer schenkt der Gewerbeverein Glühwein und Punsch aus. Der Elternbeirat verkauft Weckmänner. Alle Rieselfelder*innen sind herzlich eingeladen.

(Fotos: Petra Günnewig)

 

Herbstferien im Glashaus

Das KIOSK-Team macht Herbstferien: In der Woche vom 30.10. bis 3.11. haben Café und Infobüro geschlossen. Wir wünschen schöne Feiertage! Weiterlesen

Vermietungen im Glashaus

Viele Jahre lief es wie am Schnürchen, nun müssen wir PAUSE machen.

Aktuell nehmen wir (aufgrund Personalwechsel und Urlaubszeit) keine neuen Vermietungen im Glashaus an!

Bitte stellen Sie Ihre Anfragen für Nov./Dez. 2017 und für 2018 per Mail an kiosk@rieselfeld.org

Wir sammeln die Anfragen und entscheiden in der Vermietungskoordination. Sie bekommen frühestens ab September eine Rückmeldung.

Vielen Dank für Ihr Verständnis,

K.I.O.S.K. im Rieselfeld

Das Fest der Nachbarn

Alle, die Lust haben, ihre Nachbarn besser kennenzulernen und zusammenzubringen, sind dazu eingeladen, Feste mit ihren Nachbarinnen und Nachbarn zu organisieren. Es gibt einen Tag, an dem europaweit solche Feste stattfinden: „European neighbour’s day“ oder wie der Tag in Deutschland heißt: „Das Fest der Nachbarn“. An diesem Tag sind alle dazu aufgerufen, Feste in ihrer Nachbarschaft zu feiern.

Als Stadtteilverein mit Jugend- und Quartiersarbeit, ÄwiR und den KIOSK-Gruppen, Café im Glashaus und Küchenteam möchten wir den Impuls geben – und wir freuen uns über alle die mitmachen.

Unsere Idee: Rieselfelder Plätze werden von Nachbarn als Begegnungsort aktiv „bespielt“ … mit Boule-Spiel, mit einer Kaffeetafel, mit Kinderspielen, mit Schachspielen, mit Bewegungsangeboten für jung und alt.

Raus aus dem Glashaus – und im Rieselfeld Begegnungsräume eröffnen!

Jede*r kann, niemand muss!
Es soll eine „leichte“ Aktion sein,
die in der Vorbereitung und Durchführung mit wenig Aufwand verbunden ist.

Für das (mehr-oder-weniger) organisierte Miteinander könnten sorgen:

  • die Bewohner*innen, die auch bei KIOSK-Ehrenamtlich sind,
  • die KIOSK-Gruppensprecher*innen mit ihren Gruppen ( z.B. Jazzlounge, Filmclub, Essbares Rieselfeld, Sportgruppe von KjK, Frauencafé von IDA, Krabbelgruppen …)
  • die „Anreiner“, d.h. die Institutionen, die in der Nähe eines Platzes verortet sind, und mit ihren Menschen mit den Nachbarn in Begegnung kommen könnten (z.B. Kindergarten, Rainer-Bernhard-Haus, Schulen, Sportverein, Beratungseinrichtungen…)
  • es können auch Straßen-Gemeinschaften ihre jährlichen Straßenfeste an diesem Tag machen,

sodass die Rieselfelder Nachbarn von hier nach dort schlendern könnten…

Rückmeldung bitte bis Ende März:

Koordination und Absprachen über die Quartiersarbeit:
Daniela Mauch und Carla Schönhuth, sowie die KollegInnen
von K.I.O.S.K. – stadtteilarbeit@rieselfeld.org

 

 

Quartiersarbeit im Rieselfeld – Entscheidung im Gemeinderat 14.3.2017

Die Diskussion um die Zukunft der Quartiersarbeit in Freiburg ist derzeit ruhiger geworden, doch sie ist noch lange nicht beendet.

Die Aussagen des Con_sens – Gutachtens und der Presse vom September 2016 waren in vielen Aspekten wenig respektvoll gegenüber dem Engagement von Ehrenamtlichen. Viele Rieselfelder*innen, die sich als Teil der Quartiersarbeit verstehen, haben sich zu Recht entrüstet und empört. Die Stadtverwaltung, Gemeinderäte und auch Sozialbürgermeister von Kirchbach haben in nachfolgenden Gesprächen mit uns immer wieder betont, wie sehr sie dieses Engagement schätzen, und dass sie diese Aussagen des Gutachtens nicht als Kritik am Ehrenamt verstanden wissen wollen.

In den vergangenen Wochen und Monaten haben Vorstände, Geschäftsführungen und Mitarbeiter*innen der neun Freiburger Trägervereine der Quartiersarbeit in mehreren Treffen eine alternative Struktur zum Vorschlag der Kommunalisierung erarbeitet. Parallel fanden zwei Gespräche mit den Fraktionen statt mit dem Ergebnis, das die Kommunalisierung vom Tisch war.

Die Fraktion der GRÜNEN hat mit anderen Fraktionen gemeinsam ebenfalls ein alternatives Strukturmodell erarbeitet, das sich am Sozialraum orientiert und für Vereine wie K.I.O.S.K., die in verschiedenen Bereichen im Stadtteil engagiert Soziale Arbeit betreiben (z.B. Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Inklusionsarbeit, Quartiersarbeit, Schulsozialarbeit, Kulturarbeit u.a.) eine Perspektive bieten würde. Für die noch kleineren Träger stünde eine Koalition bzw. Zuordnung zu größeren Trägern an.

Selbst wenn die Kommunalisierung aufgrund der intensiven Diskussionen der Trägervereine mit Stadtverwaltung und Gemeinderäten „vom Tisch“ ist, ist die Gefahr der Kürzung der Quartiersarbeit im Rieselfeld um 50%, aufgrund des hohen und guten Engagements der Ehrenamtlichen, immer noch gegeben.

Wir halten dies für eine falsche Argumentationslinie, die wir fachlich so nicht stehen lassen können. Die Praxis und zahlreiche Studien im Bereich Freiwilliges Engagement / Bürgergesellschaft zeigen: gelingendes bürgerschaftliches / freiwilliges Engagement hängt maßgeblich vom Empowerment und der Unterstützung durch eine Service- und Fachstelle ab, wie es K.I.O.S.K. vor Ort im Quartier ist.

Auch dieses Thema wird uns in den nächsten Monaten noch beschäftigen.

Der Gemeinderat entscheidet letztlich die große Richtung. Termin: 14. März 16 Uhr, Rathaus Freiburg

Wir rufen dazu auf, im Sinne der Mitwirkung an einer demokratischen Gesellschaft, an dieser Sitzung teilzunehmen, Präsenz zu zeigen:
Wir Bürger*innen aus dem Rieselfeld haben ein aktives Interesse an der Gestaltung des Sozialraumes, der Nachbarschaft, der Quartiere.

Daniela Mauch, Geschäftsführung K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V., Februar 2017

Die Pressemeldung als PDF.

Woche der Inklusion

„Freiburg lebt Inklusion“ — unter diesem Motto steht die Woche der Inklusion in Freiburg vom 12.-22. Februar, zu der Vereine und Initiativen ihre Einrichtungen und Projekte zum Thema gleichberechtigte Teilhabe aller in der Gesellschaft vorstellen. Bei uns im Rieselfeld ist Inklusion ein offenes und gelebtes Konzept. In den kommenden Tagen zeigen wir vom K.I.O.S.K. gemeinsam mit dem BürgerInnenVerein die Bandbreite an inklusiven Veranstaltungen, die (teilweise sowieso) bei uns stattfinden:

 

Mittwoch, 15-18 Uhr: Inklusiver Nachmittag im Café im Glashaus
An diesem Nachmittag besteht das Caféteam aus Menschen, die sich mit dem Thema Inklusion im Rieselfeld auskennen und Fragen rund um das Thema beantworten können.

Donnerstag, 18-21 Uhr und Freitag, 16-18 Uhr: Offene und Inklusive Schachtreffs im Glashaus
Für alle HobbyschachspielerInnen. Besonders die Freitags-Gruppe besteht aus Menschen mit und ohne Handicap. Eingeladen sind, wie immer, alle!

Freitag, 20:15 Uhr: Filmclub im Glashaus zum Thema Inklusion: „Die Kunst, sich die Schuhe zu binden“
Alex ist ein ziemlicher Loser. Seine Träume von einer Theaterkarriere platzen, und dann verlässt ihn auch noch seine Freundin Lisa. Der einzige Job, den ihm das Arbeitsamt anbietet, ist als Betreuer in einer Provinzstadt zu arbeiten. Alex versucht, das Beste daraus zu machen.

Mehr zum Programm der Woche der Inklusion in Freiburg findet Ihr im Programmheft, das auf der Webseite des Inklusiven Netwerks Freiburg auch als PDF zu Verfügung steht.

Tolle Informationen bietet auch die Aktion Mensch, die viele unserer Projekte zur Inklusion unterstützt. Ein guter Start ist natürlich das Themenportal auf der Webseite oder auch dieses Video:

Suppenfest 2016

In bester KIOSK-Tradition fand am Samstag, den 15. Oktober wieder das Suppenfest im Glashaus statt. Wieder einmal waren alle BewohnerInnen des Stadtteils (und drumherum) eingeladen, besonders neue Nachbarn – und […]

Stadtteilkonferenz

Es ist eine alte Tradition im Rieselfeld, die im vergangenen Jahr von KIOSK und BIV wieder ins Leben gerufen wurde: die Stadtteilkonferenz. Dabei geht es um den Austausch im Stadtteil, die Vernetzung der verschiedenen Institutionen und Menschen. Darum im Gespräch herauszufinden, was besonders gut funktioniert und wo Handlungsbedarf besteht, um das Zusammenleben im Stadtteil zu verbessern und alle Menschen zu erreichen. Weiterlesen

„Nicht rasten, noch rosten“ – Messe: Mobilität und Gesundheit

Am Samstag, 29. Oktober 2016 findet von 9.30 bis 17 Uhr die Messe „Mobilität und Gesundheit“ unter dem Motto „Nicht rasten, noch rosten“ im Rieselfelder Stadtteilzentrum Glashaus statt. 20 Einzelhändler und Dienstleister aus Freiburgs jüngstem Stadtteil präsentieren hier ihre Angebote für die Generation 50plus. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Arbeitskreis Älter werden im Rieselfeld (ÄwiR), eine seit Jahren bestehende feste Arbeitsgruppe des KIOSK e.V. Weiterlesen

Zukünftige Konzeption der Quartiersarbeit in Freiburg

Bürgerschaftliches Engagement ist unsere wichtigste Ressource Das von der Stadt Freiburg veranlasste Gutachten zur Quartiersarbeit hat für viel Aufregung gesucht. Unser Experte für das Thema, Dr. Clemens Back, hat einen […]