Stadtradeln in Freiburg – KIOSK tritt in die Pedalen


Liebe Rieselfelderinnen und Rieselfelder, liebe Ehrenamtliche, Mitglieder und Hauptamtliche,
seit dem 19.06.2023 läuft das Stadtradeln (bis 9. Juli). Auch wir von K.I.O.S.K. e.V. sind dabei. Wollt ihr mit uns radeln? Dann meldet Euch an unter: https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=0&team_preselect=69870″
Wir freuen uns auf gemeinsames „Kilometerschrubben“ mit Euch!

Viele Grüße aus dem Glashaus

Kampf dem plötzlichen Herztod im Rieselfeld!

Spender für Defibrillator gesucht!

Der plötzliche Herztod ist in Deutschland eine der häufigsten Todesursachen. Über 50.000 Menschen erleiden jährlich einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Jeden kann es treffen: Junge und Alte, Patienten mit und ohne Herzerkrankung, „Couch-Potatoes“ und auch Sportler. Bereits nach wenigen Minuten Herzstillstand kommt es zu einem irreversiblen, oft tödlichen Gehirnschaden.

In der Zeit bis zum Eintreffen des professionellen Rettungsdiensts – in Großstädten binnen sieben bis neun Minuten nach dem Notruf, auf dem Land deutlich später – sinkt die Überlebenschance des Betroffenen mit jeder Minute. So überleben derzeit nur ca. 10 bis 15 % der Betroffenen einen Kreislaufzusammenbruch – trotz aller Fortschritte in der Notfallmedizin. Nur wenn umgehend lebensrettende Maßnahmen ergriffen werden und das Herz durch einen Elektroschock mit einem Defibrillator (AED= automatischer externer Defibrillator) schnell wieder zum rhythmischen Schlagen bewegt werden kann, besteht eine deutlich bessere Überlebenschance (Abb. 1).

Der Verein „Lebensretter e.V.“ rekrutiert dazu ehrenamtliche Ersthelfer und kümmert sich darum, dass möglichst viele Defibrillatoren – über die Stadt verteilt – für den Notfall rund um die Uhr zugänglich sind. Um die Hilfe möglichst schnell an den Ort des Ereignisses zu bringen, werden „Lebensretter“ von der Rettungsleitstelle alarmiert. Binnen drei bis fünf Minuten treffen sie beim Notfall ein und halten den Patienten mit Herzdruckmassage, Beatmung und Defibrillation mit einem AED am Leben bis das Notarztteam mit dem Rettungswagen eintrifft und die weitere Behandlung übernimmt (Abb. 2). So kann die Überlebenschance des Notfall-Patienten verdoppelt bis vervierfacht werden, weil die Zeit bis zur Wiederherstellung des Kreislaufs etwa auf die Hälfte reduziert wird. Man schätzt, dass dadurch deutschlandweit bis zu 5.000 Leben jährlich gerettet werden können.

Aber die „Lebensretter“ benötigen für ihren Einsatz vor Ort jeweils einen AED. Deshalb ist es das Ziel des Vereins, Defibrillatoren flächendeckend zu etablieren, damit so schnell wie möglich auf den nächsten AED zugegriffen werden kann. Es braucht also ein enges Netz an AEDs.
Die derzeitige Lage in Freiburg ist allerdings so: Während es in der Freiburger Innenstadt an verfügbaren AEDs nur so wimmelt (Abb. 3) und Opfingen mit ca. 5 000 Einwohnern derzeit 8 AEDs vorhält, gibt es im Rieselfeld mit ca. 10.000 Einwohnern nur zwei bedingt verfügbare AEDs (ein älteres Modell im Glashaus, eins beim SvO), wobei beide nur tagsüber und im Fall des Glashauses sogar nur außerhalb der Schulferien den Rettern zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass die beiden im Rieselfeld derzeit vorhandenen AEDs wegen verschlossener Türen nur bedingt einsetzbar sind.

Diesen Zustand wollen und müssen wir ändern! K.I.O.S.K. plant, zum 20-jährigen Jubiläum des Glashauses im Herbst einen neuen AED anzuschaffen (Kosten ca. € 5.000) und ihn außen am Geländer zum Tiefhof anzubringen, damit ihn die „Lebensretter“ rund um die Uhr bei einem Notfall im Rieselfeld einsetzen können. Achtung: Er ist durch GPS diebstahlgesichert!

Wir sind überzeugt, dass wir mit deiner/Ihrer Unterstützung im Rieselfeld die Summe von € 5.000 zur Rettung von Leben aufbringen! Bist du dabei? Sind auch Sie dabei?

Wer spenden möchte: Es geht ganz komfortabel über
regionderlebensretter.de/eigene-spendenprojekte-anlegen/?24-7-aed-fuer-das-rieselfeld
oder den abgebildeten QR-Code einscannen (Abb. 4).

Wir freuen uns sehr, wenn der notwendige Betrag schnell zusammenkommt, damit wir den Defibrillator schon bald bestellen können! Unser Ziel ist, den Betrag bis zum Beginn der Sommerferien zusammen zu haben.

Hier noch die Statistik der letzten Jahre über derartige Notfälle allein im Rieselfeld: In den ersten Monaten diesen Jahres gab es bereits fünf Einsätze der „Lebensretter“. 2022 gab es zehn Einsätze, 2021 sogar 15 Einsätze. Diese Zahlen zeigen, dass ein potentiell tödlicher Herzstillstand auch im Rieselfeld kein seltenes Ereignis ist.
Text: Heiner Sigel (BIV/ÄwiR) und Norman Pankratz (K.I.O.S.K. e.V.),
Abbildungen Heiner Sigel und Lebensretter e.V.

Weitere Informationen: www.regionderlebensretter.de


Abb.1: Der automatische externe Defibrillator (AED)


 
Helfer 1 + 2: Herzdruckmassage (HDM) und Beatmung
Helfer 3: besorgt einen nahegelegenen AED und wendet ihn an
Helfer 4: wartet am Notfallort + weist den Rettungsdienst ein
Abb.2: Ablaufschema im Herznotfall


Abb.3: Räumliche Verteilung der AEDs in Freiburg-Stadt


Abb.4: QR-Code zum Einscannen

Öffentl. Veranstaltung: “Roller-Rowdys” am 24.Mai, 20 Uhr

BIV
BürgerinnenVerein Rieselfeld e.V.

Roller-Rowdys

Einladung
zur öffenrlichen Veranstaltung

Nach einem Treffen von Vertreterinnen der Polizei, der Quatiers- und Jugendarbeit von KIOSK e.V., des BürgerinnenVereins BIV r,V. und der Rieselfelder Bürgerinnen laden wir alle Bewohnerinne und Bewohner zu einer öffenrlichen Veranstaltung ein:

Mittwoch, 24 Mai um 20 Uhr
Saal Glashaus Rieselfeld

Vertreter*innen der oben genannten Institutionen werden anwesend sein. Wir hoffen auf rege Beteiligung.

Bis auf Weiteres gilt: JEDE BEOBACHTUNG ans Polizeirevier Süd (24 Stunden besetzt) melden: Telefon 07 61/8 82 44 21.

Sigrid Hofmeier für den BIV Rieselfeld e.V.

Weihnachtsbaumstellen im Rieselfeld am Freitag, den 25. November 2022


Ab 16.30 Uhr seid ihr alle ganz herzlich zum Staunen, Singen, Plaudern, Glühwein- und Punschtrinken, zum Waffelessen und Staunen auf den Maria-von-Rudloff-Platz eingeladen! Das Café im Glashaus ist von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet.

Wir danken dem Gewerbeverein für den Weihnachtsbaum und der freiwilligen Feuerwehr Rieselfeld für die Unterstützung!

Wer noch mithelfen möchte,kann sich gerne melden bei: stadtteilarbeit@kiosk.rieselfeld.org

KjK Wochenprogramm unter Corona-Bedingungen

Rieselfelder Hilfenetz: Aktuell im November 2020

Klartext für den Screenreader:

Ich suche Unterstützung:

Ich suche Unterstützung beim Einkaufen.
Weil ich in Quarantäne muss oder weil ich anderweitig eingeschränkt bin.
Das “Rieselfelder Hilfenetz” stellt Kontakte her und koordiniert den Hilfepool.
Die Kontaktdaten entnehmen Sie unten rechts.
Jeden Mittwoch
Von 15:30 – 17:00
im Glashaus in K2
Kommen Sie vorbei oder vereinbaren Sie einen
Termin per Mail: kontakt@friga-freiburg.de
Tel.: 0761-5947 9616
bei Christa Iuga-Schnell
kostenlos & vertraulich
Telefonische Beratung
Tel.: 0151-2107 3523
Persönliche Beratungsgespräche nach vorheriger
Terminvereinbarung möglich.
Telefonberatung
Rund um die Uhr
Sozialberatung
Elternberatung
Rieselfelder Hilfenetz
Unsere Kontaktdaten
Ich suche Unterstützung!!
Rieselfelder Hilfenetz
Ökumenische Kirche Rieselfeld
Sarah Weber & Sarah-Louise Müller
Tel. 0761-1374310
sarah.weber@kath-freiburg-suedwest.de
Quartiersarbeit Rieselfeld
Norman Pankratz
Tel. 0176-32693440
stadtteilarbeit@rieselfeld.org
Einkaufshilfe
im Rieselfeld
Häusliche Gewalt
Freiburger Fachstelle Intervention gegen häusiche
Gewalt (FRIG)
Rund um die Uhr erreichbar unter 0761/31072
Telefonseelsorge
Rund um die Uhr erreichbar
unter 0800/1110 222 116 123
Ich suche für mein Grundschulkind eine
außenstehende Person, die sich Zeit nimmt um
gemeinsam lesen und schreiben zu üben oder
einfach Tipps zum Lernen geben kann.
Das “Rieselfelder Hilfenetzt” stellt Kontakte her und
koordiniert den Hilfepool.
Die Kontaktdaten entnehmen Sie unten rechts.
Bildungspatenschaft

Ich schenke Zeit:

Beschreibung:
Einfach regelmäßig eine einsame Person besuchen
Eine Person, die selten Besuch bekommt, wird über
das Personal vermittelt.
Helfernetz:
Wir stellen den Kontakt zum Pflegepersonal her und
bieten Austauschmöglichkeiten.
Voraussetzung:
Bereitschaft ein erweitertes Führungszeugnis
kostenlos zu beantragen.
für eine
Besuchspatenschaft
Beschreibung:
Einfach mal für jemanden mit einkaufen
falls jemand in Quarantäne muss oder anderes
gegen einen selbständigen Einkauf sprechen.
Hilfenetz:
Wir koordinieren und begleiten die Patenschaften.
Voraussetzung:
Ein kurzes Gespräch mit uns.
Ich schenke Zeit!
Beschreibung:
Einmal die Woche einem Grundschulkind
Aufmerksamkeit schenken. Einfach mal ein Buch
lesen oder die Bibliothek besuchen?
Helfernetz:
Wir organisieren die Patenschaft mit der
Schulsozialarbeiterin und stellen Räume bereit.
Voraussetzung:
Bereitschaft ein erweitertes Führungszeugnis
kostenlos zu beantragen.
für eine
Bildungspatenschaft
für Grundschulkinder
für einen
Einkaufshilfepool
Rieselfelder Hilfenetz
Unsere Kontaktdaten
Ökumenische Kirche Rieselfeld
Sarah Weber & Sarah-Louise Müller
Tel. 0761-1374310
sarah.weber@kath-freiburg-suedwest.de
Quartiersarbeit Rieselfeld
Ilse Bender & Norman Pankratz
Tel. 0176-32693440
stadtteilarbeit@rieselfeld.org
im Pro Seniore

Mittagstisch zum Abholen – unser Speiseplan vom 04.05.20 bis 08.04.20

< Mit Abstand — zum Abholen >
unser beliebter Mittagstisch – ein Probelauf ab Montag, dem 04.05.2020
zum Preis von 5 € (+ 1€ Box) in der Zeit von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Montag, 04.05.: Spaghetti Bolognese mit Parmesan (1,2,6)
Dienstag, 05.05.: Grünkernbratling mit Ratatouille (1,2,6)
Mittwoch, 06.05.: Indischer Eintopf mit Joghurt (1,2,6)
Donnerstag, 07.05.: gefülltes Hähnchen mit Süßkartoffelgratin (1,2,6)
Freitag: 08.05.: Tortellini mit Gemüsesoße und Parmesan (1,2,6)
Augenblicklicher Hygienestandard:
Ein Einfüllen in mitgebrachte Gefäße ist verboten.
Pfandsystem mit unseren Tellern wäre möglich.
Bitte bringen sie wenn möglich passende Körbe, Taschen, Kisten o.ä. mit. Idealerweise auch eine Abdeckung für den Teller.
Probieren wir es gemeinsam aus. Das Küchenteam freut sich auf Sie
Wir sind auch online für Sie da unter:
https://kiosk.rieselfeld.org/glashaus/cafe-im-glashaus/mittagstisch-im-glashaus/
!! den Mundschutz bitte nicht vergessen !!

„Schulsozialarbeit in Zeiten geschlossener Schulgebäude und unter den Bedingungen der Kontaktsperre – wie kann das gelingen?

Wenngleich aktuell eine persönliche Beratung und Gespräche von Angesicht zu Angesicht nicht möglich sind, so ist Matthias Rudolph als Schulsozialarbeiter doch weiterhin Ansprechpartner für Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte. Kontaktmöglichkeiten bestehen aktuell per Telefon, aber auch via Mail, Chat, sozialen Netzwerken und der so genannten schul.cloud (siehe Kontaktdaten unten). 

Auf diesen „Kontaktwegen” wurden seit Schließung der Schule bereits eine Vielzahl von Themen besprochen bzw. „beschrieben“ und auch bereits laufende Beratungsprozesse weitergeführt.

Eine der wesentlichen familiären Herausforderungen, die seit Beginn der so genannten Corona-Krise neu hinzugekommen ist, ist das so genannte „home schooling“, also das Lernen zuhause, ohne begleitenden Schulunterricht. 

Bei vielen läuft das weitgehend problemlos. So gibt es positive Rückmeldungen von Schüler*innen, die das ‚selbstorganisierte Lernen‘ als bereichernd und sinnvoll erleben und das Gefühl beschreiben, gerade gut bis sehr gut zurecht zu kommen; andere berichten über organisatorische Unklarheiten und uneinheitliche Vorgehensweisen bzgl. Versand und Kontrolle der Hausaufgaben sowie Kommunikationswege und „Sprechzeiten“. Wichtig ist es auch, zu bedenken, dass in den Familien der Kinder und Jugendlichen ganz unterschiedliche Voraussetzung existieren, sei es hinsichtlich der Möglichkeit, langfristig ungestört zu arbeiten oder auch mit Blick auf die technischen Voraussetzungen (Computer, Drucker uvm.). Hier haben Schüler*innen, aber auch Eltern und Lehrkräfte Fragen und es gibt immer wieder Klärungsbedarf. 

Viele Jugendliche scheinen sich grundsätzlich gut mit den Gegebenheiten zu arrangieren. Gleichzeitig tauchen auch immer wieder Sorgen auf, sei es mit Blick auf die Eltern und deren berufliche Perspektiven, sei es mit Blick auf die Großeltern, Freunde un Bekannte, die zu einer Risikogruppe gehören und die damit verbundene Angst vor einem persönlichen Verlust. 

Mancher Schüler, manche Schülerin macht sich Gedanken darüber, wie die Schule in den kommenden Wochen und Monaten weitergehen wird, auch mit Blick auf zukünftige Klassenarbeiten, Klausuren und auch auf die anstehenden Abiturprüfungen. Viele wünschen sich, wieder vermehrt persönlichen Kontakt zu ihren Freunden und Freundinnen zu haben, gemeinsam nach draussen gehen zu können. Und es gibt Jugendliche, die sich wünschen, gezielt aktiv werden zu können und in dieser Zeit mithelfen zu können, wo gerade Unterstützung benötigt wird. 

Neben einer großen Zahl an Themen, die schon „vor Corona“ wichtig waren und mit dem Schulsozialarbeiter besprochen werden konnten, sind nun also einige zusätzliche Punkte hinzugekommen. 

Hier ist Matthias Rudolph unter den gegebenen, außergewöhnlichen Bedingungen gerne Kontaktperson für all jene, die ein offenes Ohr suchen und gerne mit jemandem in Kontakt treten möchten, der sich Zeit für ihre Belange nimmt und sich auf Wunsch gemeinsam auf die Suche nach Antworten begibt. Dies gilt aktuell in der Krisensituation auch für Familien bzw. Eltern und Jugendliche bzw. Kinder, die nicht zur Kepler-Schulgemeinschaft gehören, sondern im Sozialraum Rieselfeld wohnen.

Es kann jedoch nicht bestritten werden, dass sich der Schulsozialarbeiter jetzt schon sehr darauf freut, im Schulhaus wieder in direkten Kontakt mit Schülern und Schülerinnen treten zu können und (wieder) Aktionen und Projekte für Klassen und Schüler*innen-Gruppen anzubieten, die gerade bedauerlicherweise und zwangsläufig pausieren müssen. Auch das Schüler*innen-Café, das Pausenangebot für die Oberstufe und das Bewegungsangebot in den kleinen Pausen warten nur darauf, nach diesem Ausnahmezustand wieder revitalisiert zu werden.

Matthias Rudolph ist Montag bis Freitag von 9-12 Uhr ( auch in den Osterferien!)
erreichbar unter +49 157-37560253 oder per Mail an matthias.rudolph@rieselfeld.org bzw. sozialarbeit@kepler-freiburg.de. Bei Instagram ist er zu finden unter dem Namen schulsozialarbeiter_kg_fr“

Matthias Rudolph, K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

Schulsozialarbeit mit sozialräumlichem Auftrag: Wir sind für Euch da!

Die Schulsozialarbeit bezieht einen Teil ihrer Kompetenz aus der guten Vernetzung zu anderen Fachkräften des psycho-sozialen Bereiches und aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit sowohl mit der Schulleitung als auch mit dem Kollegium des Kepler-Gymnasiums.

Gespräche mit dem Schulsozialarbeiter werden grundsätzlich vertraulich behandelt.
Wie der Arzt unterliegt auch er der beruflichen Schweigepflicht, berät eigenständig und von der Institution der Schule, für die er tätig ist, im Grundsatz unabhängig.

Kontaktzeiten für Schülerinnen und Schüler:

Wir sind für Euch da,

  • wenn ihr nach einer machbaren Tagessstruktur sucht und noch nicht wisst, wie ihr euch selbstmotivieren könnt,
  • wenn ihr aufgrund der aktuellen Situation überfordert und beunruhigt seid,
  • wenn die Enge zuhause zu Stress und Konflikten führt.

Sprechzeit für Eltern und Sorgeberechtigte

Wir sind für Sie da,

  • wenn Sie eine Tagesstruktur suchen, die home office, home scooling und Familienalltag ermöglicht
  • wenn sich kritische Situationen anbahnen und Sie jemanden brauchen, der mit Ihnen nach Lösungen sucht,
  • wenn Sie sich überfordert fühlen und Unterstützung in der aktuellen Situation brauchen.

Gemeinsam suchen wir nach Lösungen!

Matthias Rudolph (Schulsozialarbeit am Kepler Gymnasium)

Schulsozialarbeit bei K.I.O.S.K. im Rieselfeld e.V.

Montag –Freitag 9-12 Uhr

Mobil 0157 – 37560253

Auch in den Osterferien

Informationen und empfohlene Sicherheits- / und Schutzmaßnahmen für Ehrenamtliche/ Bürgerschaftlich Engagierte vom Seniorenbüro Freiburg

Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt
Telefon: 0761 201 3032
Email: seniorenbuero@stadt.freiburg.de
Informationen und empfohlene Sicherheits- / und Schutzmaßnahmen für Ehrenamtliche/ Bürgerschaftlich Engagierte
Risikogruppen für einen schweren Krankheitsverlauf einer Coronavirus-
Erkrankung (COVlD-19):
– Risiko einer schweren Erkrankung steigt ab 50 bis 60 Jahren stetig mit dem Alter an
– Zu der Risikogruppe gehören Menschen mit Grunderkrankungen wie z.B. chron. Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck, Herzkreislauserkrankungen, Diabetes, Immunschwächen, Krebserkrankungen
Allgemeine Hygienemaßnahmen im Kontakt mit Risikogruppen und zum eigenen Schutz (von dem Robert-Koch-Institut, www.rki.de)
– Kontakte auf das absolut notwendige Mindestmaß reduzieren, bestenfalls ausschließlich Kurzkontakte
z.B. bei Einkaufsdiensten am besten Einkäufe vor die Haustüre stellen oder kurz abgeben ohne zu Verweilen
– Gute Händehygiene: häufiges Händewaschen mit Seife
– Abstand von 1,5 bis 2 m zu anderen Personen halten und Menschansammlungen meiden
Was können Ehrenamtliche tun? Was sollten Sie beachten?
– Personen, die selbst zur Risikogruppe gehören (z.B. über 60-jährige), sollten gut abwägen, ob sie selbst ehrenamtlich tätig sein sollten. Nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts Risikogruppen Sozialkontakte auf ein Mindestmaß reduzieren.
– Umsicht zeigen und sowohl die Ansteckungsrisiken als auch die eigene Sicherheit immer berücksichtigen!
– Kein Kontakt mit Risikogruppen, wenn sich Krankheitssymptome bemerkbar machen!
Weiter zu berücksichtigen
– Um ältere Menschen auch vor Betrug zu schützen, ist es wichtig, vor Einkäufen den Namen der Helfer_in zu nennen und die Art der Bezahlung zuvor zu klären
– Kredit- oder Bankkarten sollten auf keinen Fall entgegen genommen und genutzt werden
(Empfehlungen des Weissen Ring, Schutz vor Kriminalität im Alter)
Quellen: Robert-Koch-Institut, Ministerium für Soziales BW, Weisser Ring